flw24 Experten-Tipp

Der flw24-Expertentipp mit Thomas Janke

Ein angenehmer, ruhiger und sympathischer Zeitgenosse - Thomas Janke. (Foto: privat)

Thomas beim VfR 19 Limburg in der Landesligamannschaft. (Foto: privat)

Beim FCA Niederbrechen erlebte unser Experten-Tipper eine tolle Zeit unter Trainer Bernhard Krämer. (Foto: privat)

Aufstiegsmannschaft SC Offheim. (Foto: privat)

Thomas beim VfR 07 Limburg. (Foto: privat)

Thomas bei den AH des VfR 07 Limburg. (Foto: privat)

Hallenmeister mit der D-Jugend des VfR 07 Limburg 2012. (Foto: privat)

Aufstiegsmannschaft TuS Lindenholzhausen. (Foto: privat)

Thomas mit seiner Familie - ohne diese geht bei Thomas nix. (Foto: privat)

Unser heutiger Experten-Tipper ist der aktuelle Trainer des VfR 07 Limburg – Thomas Janke. Thomas ist uns allen als ein absolut ruhiger und fairer Sportsmann bekannt. Der 56-Jährige FC Bayern-Fan lebt mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn Niclas - der beim VfR 07 Limburg die Fäden im Mittelfeld zieht - in Limburg. Was unser heutiger Experten-Tipper zu berichten hat und wo er überall als Spieler und Trainer tätig war, sprengt fast schon den Rahmen. Nun möchten wir Euch aber nicht länger auf die Folter spannen und Euch seinen sportlichen Werdegang präsentieren. Wir hoffen, dass Ihr ein gutes Durchhaltevermögen beim Lesen mitbringt und wünschen Euch viel Spaß dabei.


Wie alles begann – die ersten „Schritte“ des Thomas Janke und der Wechsel zur Eintracht

Seine ersten Fußballschuhe hat der junge Fußballer bei seinem Heimatverein – dem TuS Dietkirchen – geschnürt. Dort spielte er auch bis zur C-Jugend in den Jugendmannschaften. Über die damalige Kreis- und Bezirksauswahl wurde Scouts von Eintracht Frankfurt auf den sehr talentierten Fußballer aufmerksam und so führte ihn der fußballerische Weg in die Mainmetropole nach Frankfurt. In Frankfurt spielte er aber nur 1 Jahr. Das war aber für den jungen Techniker eine sehr interessante und aufregende Zeit. Hier spielte er mit den späteren Fußballprofis Thomas Berthold (Weltmeister 1990) und der Eintracht-Größe Manfred Binz in einem Team. „Das schönste in dieser Zeit war jedoch, dass wir mit unserer Mannschaft in der kompletten Bundesliga-Saison bei den Heimspielen Balljungen waren. Die Eintracht spielte damals auch noch im UEFA-Cup mit Hölzenbein, Nachtweih, Pezzey, Nickel, Körbel, Karger, etc.  Das war unvergesslich“, so Thomas begeistert.

Da der Zeitaufwand aber doch schon sehr immens war, wechselte Thomas nach nur einem Jahr wieder zurück – zumindest in die nähere Umgebung – zu den Sportfreunden Eisbachtal. Sein damaliger Trainer vom TuS Dietkirchen – Theo „Dennis“ Kaiser – stellte den Kontakt her und ermöglichte somit den unkomplizierten Wechsel nach Rheinland-Pfalz.

 

Die Zeit bei den „Eisbären“ – Sportfreunde Eisbachtal

In Eisbachtal spielte Thomas dann zunächst 3 Jahre in der A-Jugend und startete danach direkt bei den Senioren – diese spielten zu dieser Zeit in der Oberliga Südwest - für 5 Jahre durch. Die Oberliga war damals die dritthöchste Spielklasse im deutschen Fußballgeschäft und es wurde ein sehr guter Fußball geboten. „Gerne erinnere ich mich dabei an meine damaligen Trainer Werner Entenmann und Norbert Otto. Dort gab es auch eine besondere Prämie: Der damalige Präsident Eberhard Münch spendierte mir für jedes Tor eine Tafel Schokolade! Die Eisbachtaler bedienten sich schon damals aus dem Limburger Raum. Andreas und Thomas Schuy aus Oberweyer, Rüdiger Ackermann aus Ennerich, Klaus Papp aus Limburg, Roland und Jens Becker aus Lindenholzhausen, Jürgen Walli aus Selters, u.a. spielten für die Eisbären.“


Wechsel nach Hessen zum Landesligisten VfR 19 Limburg

Nach dieser tollen Spielzeit wechselte unser Experten-Tipper wieder zurück in das Heimatbundesland Hessen zum damaligen Spitzenteam der Domstädter – dem VfR 19 Limburg. Diese Zeit ist ihm auch noch in sehr guter Erinnerung geblieben. Thomas spielte dort zwei Jahre unter dem Trainer Hardy Freudenberg. „Besondere Highlights waren die Derbys gegen den RSV Würges vor 2500 Zuschauern. Das sind Zuschauerzahlen, von denen man heute leider nur noch träumen kann. Der VfR 19 Limburg war zu dieser Zeit gefühlt eine kleine Kreisauswahl. Die Duchscherer-Brüder, Ralf Feller, Markus Hannappel, Olaf Zuckrigl, Klaus Heymann, Ali Cakici, Stefan Kremer und viele andere.

Und nach jedem Training/Spiel ging‘s in die Kult-Kneipe „Rundes Eck“ zum „Bopp“.


Und weiter ging die Fußballreise nach Niederbrechen und zum RSV Würges

Über seinen Pat Heinz Jung und Markus „Max“ Stillger kam Thomas dann nach Niederbrechen zum FCA. „Dort spielten ausschließlich ‚Brecher Jungs‘ und wir hatten regelmäßig 200 bis 300 Zuschauer in der Bezirksliga Wiesbaden. Wir stiegen direkt im ersten Jahr in die Landesliga auf, jedoch auch in der nächsten Saison direkt wieder ab. Trotzdem stapelten sich die Bierkisten nach manchem Heimspiel bis unter die Decke des Vereinsheimes. Trainer war Bernhard Krämer. Kult war hier auch, dass Heinz Ewald mit seinem 7er BMW in Rekordzeit bei Wind und Wetter den Hartplatz abgezogen hat. Solche Sachen bleiben für immer in schöner Erinnerung und wer dieses nicht selbst miterlebt hat, kann diese fantastische Zeit auch nur sehr schwer nachempfinden.

Nach der Zeit bei den Alemannen aus Niederbrechen ging die Reise zum RSV Würges, der ebenfalls wie zuvor der FCA Niederbrechen, in der Landesliga Mitte beheimatet war. Dort lief es allerdings sportlich gesehen eher nur durchwachsen, die Fahrgemeinschaft mit Thomas Schmitz, Thomas Meuer, Andi Schuy, Markus Immel und Winnie Schmidt waren für unseren Experten-Tipper aber einfach nur genial. Trainiert wurde die Truppe von Friedel Müller und Harald Ringel. Legendär waren auch hier die Derbys gegen den VfR 19 Limburg vor einer stattlichen Zuschauerkulisse nun nur in umgekehrter Form in anderen Vereinsfarben. 


Erstes Mal beim VfR 07 Limburg – als Spieler

Weiter ging es zum nächsten Limburger Verein, dem VfR 07 Limburg. Dieser Wechsel kam durch Markus Schimanski und Marcus Kasteleiner zustande, die Thomas zum Vereinswechsel in die Domstadt überredeten. „Wir hatten eine tolle Mannschaft und stiegen unter Trainer Walter Reitz direkt in die Bezirksliga auf. Dort zahlten wir allerdings reichlich Lehrgeld und stiegen ein Jahr später wieder ab. Im dritten Jahr reichte es nur für die Aufstiegsrelegation. Die Vereinsausflüge sind unvergesslich. Hier entstand auch der in Insiderkreisen bekannte ‚Besentanz‘. Mein damaliger Mitspieler Michael Clever ist heute mein Schwager, so kann es gehen“ – so Thomas schmunzelnd.


Hadamar und Niederhadamar – erste Spielertrainerstation beim SC Niederhadamar und Wechsel in die Nachbarschaft zum SV Elz

Nach der Zeit beim VfR 07 Limburg ging es für Thomas nach Hadamar zu Trainer Adem Bülbül, den unser Experten-Tipper noch aus seiner Zeit beim RSV Würges kannte. Mit Thomas ging sein Spielerkollege aus Zeiten beim FCA Niederbrechen und beim VfR 07 Limburg – Markus Immel – mit nach Hadamar. Da die Ablösesumme zu dieser Zeit nicht festgelegt war, war der Wechsel nicht gerade billig. Man sprach damals von einem fünfstelligen DM-Betrag. Leider wurde die Aufstiegsrelegation nicht gemeistert. Hier kassierte Thomas auch seine einzige gelb-rote Karte in seiner Fußballerlaufahn – denn Thomas war sonst stets ein sehr fairer Spieler.

Nach einer Saison verließ Thomas die Fürstenstadt und schloss sich dem SC Niederhadamar an. Er folgte damit seinem Trainer Adem Bülbül – der dort als Trainer anheuerte. Der SC Niederhadamar war in dieser Zeit der erste Verein, der im Kreis einen Kunstrasenplatz hatte – was oft ein Vorteil bei den Heimspielen war. Nach zwei Spielzeiten als Spieler und dem Weggang von Adem Bülbül als Trainer fragte der Vorsitzende Michael Lohr, ob Thomas das Traineramt als Spielertrainer übernehmen könne. Nach reiflicher Überlegung sagte Thomas dann zu – eine gute Entscheidung. „Ich bin dem Verein noch heute dankbar dafür, dass er mir diese Chance gegeben hat als Spielertrainer Fuß zu fassen. 2 Jahre fungierte ich in Mannebach als Spielertrainer. Geblieben ist bis heute auch der Fußball-Stammtisch „Echte Fründe“ mit ehemaligen Mannebacher Fußballern. Wir treffen uns heute noch. Als Nichtalkoholtrinker machte ich hier auch die Erfahrung, dass es Spieler gibt, die samstags ordentlich feiern und sonntags trotzdem gut Fußball spielen können. Und ich bin Pate der Tochter meines Kumpels Thomas Selbach“, so Thomas.

Danach holte ihn der Erfolgstrainer Willy Behr als Spieler nach Elz. Dort hatte der SV Elz eine sehr spielstarke Mannschaft zusammengestellt. Berufsbedingt musste Willy mitten in der Saison aufhören und so kam es, dass Thomas das Traineramt von Willy Behr übernahm. Über die Relegation stieg der SV Elz mit seinem Trainer Thomas Janke in die Gruppenliga Wiesbaden auf. Durch einen erheblichen Aderlass an Spielern konnten sie dort aber nicht bestehen und es ging wieder runter, aber „Lebbe ging weider!“


Rückkehr in die Domstadt zum VfR 07 Limburg

Zum zweiten Mal kam Thomas als Spieler zurück zum VfR 07 Limburg – Trainer war hier Werner Entenmann. In seiner ersten Spielzeit bei den 07er-Domstädtern war unser Tipper stets in der Offensivabteilung – Sturm oder offensives Mittelfeld – eingesetzt, inzwischen hatte sich sein „Einsatzgebiet“ jedoch etwas verändert und er spielte Libero. Die Viererkette wurde eingeführt und Thomas ließ seine aktive Laufbahn ausklingen – so dachte er.

Wiederum nach 2 Jahren ging es für Thomas (für ihn viel zu spät!) zurück zu seinem Heimatverein TuS Dietkirchen. Thomas Schmitz war dort Trainer. Dort hat Thomas Janke noch ein paar Spiele in der 2. Mannschaft gemacht und ist dann zu den Alten Herren gegangen. „Leider machten sich auch so langsam die müden Knochen bemerkbar und ich habe den Spielbetrieb für mich endgültig eingestellt. Mein Spielerpass liegt noch heute beim TuS. Ich werde wohl nicht mehr wechseln!


Von der B-Klasse in die A-Klasse aufgestiegen mit einem Ex-Profi beim SC Offheim

Als der SC Offheim („damals B-Klasse, tiefer ging es nicht“ – so Thomas) an ihn herantrat und fragte, ob er beim SC Trainer machen möchte, war er zunächst skeptisch. „Ich habe es gemacht und wurde mit zwei super Jahren belohnt. Wir stiegen direkt auf. Ich lernte in Offheim auch mal kennen, was eine richtige ‚Kabinenparty‘ ist und im zweiten Jahr kam sogar der Ex-Profi Stefan Simon und wollte bei mir in seinem Heimatverein spielen. Eine große Ehre und eine tolle Erfahrung für die Mannschaft und natürlich auch für mich.


VfR 07 Limburg – Nummer 3 – Senioren- und Jugendtrainer

Nach dem SC Offheim kam erneut der VfR 07 Limburg auf unseren Experten-Tipper zu, da diese auf der Suche nach einem neuen Trainer waren. Thomas beerbte hier Werner Entenmann. Hier kam es zu einem Abstieg sowie einem direkten Wiederaufstieg.

Nun folgte ein interner Wechsel in den Jugendbereich. Thomas übernahm die C-Jugend des VfR 07 und trainierte dort viele Spieler, die er heute im Seniorenbereich unter den Fittischen hat. Diese Zeit als Jugendtrainer war auch von Erfolg geprägt, da man ungeschlagen und ohne Punktverlust in die Gruppenliga Wiesbaden aufstieg – dort wurde die neue, höhere Spielklasse auch souverän gehalten. „Die Kinder waren klasse, super Trainingsbeteiligung, super Teamgeist, man konnte die Entwicklung sehr schnell erkennen. Schwierig waren da nur die Eltern.


Der nächste „Tapetenwechsel“ führte Thomas Janke in das Sängerdorf nach Lindenholzhausen

Uwe Bergmann war hier der Verantwortliche, den Thomas noch aus Zeiten beim VfR 07 kannte, der den Kontakt herstellte und so kam es, dass unser Experten-Tipper ein weiteres Mal Werner Entenmann beerbte. Ein schlechtes Omen??? – eher nicht.

Im ersten Jahr lief es eher durchwachsen und man musste sich erstmal finden. Doch Thomas erhielt nach ein paar mäßigen Spielen direkt Rückendeckung vom 1. Vorsitzenden Uli Jung, der zu ihm sagte: „Es ist kein Beinbruch, wenn wir absteigen!“ Das gab Thomas die nötige Ruhe und Sicherheit und die Klasse wurde locker gehalten.

In sehr guter Erinnerung blieben Thomas beim TuS Lindenholzhausen der Aufstieg in der Relegation im zweiten Jahr, das Sensationspokalspiel gegen Verbandsligist Dorndorf („wir lagen schon 0:4 hinten und kamen nach Elfmeterschießen weiter“) ein Abstieg und die vielen persönlichen Anekdoten, die überwiegend in den Bereich „Feiern und Feste“ einzustufen waren. „Ich habe hier das Trainertaxi eingeführt. Weiterhin gab es Bier mit Beerengeschmack und Apfelwein/Cola extra für mich im Sportheim. Außerdem existiert hier noch mit ein paar Hollesser Jungs der Kegelclub ‚Ochsengasse‘. Und die Hollesser Kirmes ist ein Muss! In den Blitzer bin ich zum Glück all die Jahre nicht reingefahren! In Hollesse blieb ich für meine Verhältnisse ‚ewige‘ 5 Jahre.“ 


Aller guten Dinge sind nicht drei, sondern eher vier !!!

Zum vierten Mal ging es dann letztes Jahr nochmal zurück zum VfR 07 Limburg. Dort übernahm Thomas zusammen mit Alexander Tatarenko als Trainerteam die erste Seniorenmannschaft. Etliche Spieler aus der damaligen C-Jugend sind nun im Seniorenbereich angekommen und stellen eine schlagkräftige Truppe – es sind laut Thomas allesamt gute Jungs. „Tata und ich waren ein gutes Team - nach dem Motto ‚der Harte und der Zarte‘. Wie bekannt wurde die Saison wegen Corona abgebrochen.

Im Moment bilde Thomas mit dem Hessenliga-Spieler Markus Neugebauer ein neues Trainerteam und sind verantwortlich für ein sehr ambitioniertes, junges und charakterstarkes Team. Hier soll etwas aufgebaut werden und zusammenwachsen. Thomas gibt hier zu: „Neuge“ ist im positiven Sinne ein Fußballverrückter. Wir profitieren beide voneinander. Die Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg sind sehr gut und der 07er-Vorstand ist auch topp aufgestellt. Schaun mer mal!


Eigene Worte zum Abschluss

Auch wenn man mir sicherlich nicht unbedingt Vereinstreue nachsagen kann, so möchte ich keine meiner Stationen missen. Ich habe durch den Fußball viel erlebt. Aufstiege, Abstiege, Höhen und Tiefen. Mir war der persönliche Umgang in den Vereinen immer wichtig. Oft höre ich, dass früher alles besser war. Das habe ich auch schon gehört, als ich selbst noch jung war. Früher war es nur anders! Man muss halt mit der Zeit gehen. Mir macht der Fußball immer noch Spaß, auch wenn er sich verändert hat.

Viele meiner Freunde kommen aus dem Fußball. Es sind ehemalige Weggefährten, Mitspieler oder einfach Spieler. Der Kontakt ist nie abgebrochen. Wir treffen uns noch heute. Deswegen steht für mich im Nachhinein nicht unbedingt das Sportliche allein im Vordergrund. Die vielen tollen Typen und Charaktere, die ich über die Jahre kennenlernen durfte, sind das, was für mich am meisten zählt und hängen geblieben ist. Meine Frau habe ich auch durch den Fußball kennengelernt. Sie hat mich immer machen lassen und mich unterstützt. Und mein Sohn Niclas ist auch Fußballer durch und durch. Solange mir das alles noch Spaß macht und etwas zurückkommt, mache ich auch weiter. Obwohl ich in der fußballfreien Zeit wegen Corona schon festgestellt habe, dass es auch ohne die schönste Nebensache der Welt geht.


Wenn Thomas nicht gerade auf dem Sportplatz unterwegs ist, so entspannt er sich gerne mal im Garten, hört Musik oder geht kegeln.

 

Zum Abschluss haben wir Thomas - wie jedem Experten-Tipper ab dieser Saison - noch die Frage gestellt:


Wenn Du 3 Wünsche hättest, welche wären das?

 

  1.  Frieden
     
  2.  Gesundheit
     
  3.  Respekt

 

Nachfolgende Begegnungen wurden von Thomas Janke und FLW24 getippt:

             
  Heimmannschaft   Auswärtsmannschaft   Experten-Tipper FLW24
             
Hessenliga SV RW Hadamar   VfB Ginsheim   4:1 2:0
             
Verbandsliga FC Waldbrunn   Spvgg. Eltville   1:1 0:0
             
Gruppenliga FC Dorndorf   RSV Würges   3:1 4:2
             
Kreisoberliga VfR 07 Limburg   SG Taunus   3:1 3:2
             
Kreisliga A FSG Dauborn/Neesbach   SG Nord   2:2 1:1
             
Kreisliga B I TuS Linter   OSV Limburg   1:2 2:1
             
Kreisliga B II VfR 07 Limburg II   SG Taunus II   2:1 3:1
             
Kreisliga C I TuS Obertiefenbach II    SV Erbach II   4:2 3:3
             
Kreisliga C II SV Mengerskirchen II   SC Offheim II   2:3 2:4
             
Kreisliga B/C Reserve TuS Linter II   FCA Niederbrechen III   2:2 1:2
             
3. Liga (SV Wehen Wiesbaden) SV Wehen Wiesbaden    SV Meppen   2:0 1:0
             
2. Liga (Darmstadt 98) Holstein Kiel   SV Darmstadt 98   0:1 1:2
             
Spiel meines Lieblingsteams FC Bayern München   TSG Hoffenheim   3:1 2:0
             

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem tollen Sportsmann und super sympathischen Zeitgenossen Thomas Janke für die doch sehr umfangreichen Einblicke in seinen fußballerischen Bereich. Bleib gesund und weiterhin erfolgreich. Dir und Deiner Familie wünschen wir alles Gute und vor allem viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Danke lieber Thomas !!!