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Der SV Wilsenroth bleibt ungeschlagen

SV Wilsenroth - TuS Waldhausen 5:2 (3:1) 

Zweites Heimspiel für den SVW und im Gegensatz zu dem ersten war dieses Mal eine deutliche Leistungssteigerung zu sehen. Von Beginn an setzte die Heimelf die Gäste unter Druck und lies sie nicht ins Spiel kommen. Die Gäste aus Waldhausen agierten oft mit langen Bällen, die in den meisten Fällen jedoch von der SVW Abwehr abgefangen wurden. Wilsenroth erspielte sich ein paar gute Chancen, jedoch war es ein Standard von Lukas Jakubczak, der die Führung für die Heimelf bescherte (10. Min.). Nur drei Minuten später war es Klink, der auf 2:0 ausbaute, erneut durch einen direkt verwandelten Freistoß. Die langen Bälle von Waldhausen sollten mit der Zeit aber auch zum Erfolg führen. Ein Freistoß aus dem Halbfeld nutzte Tim Harder von der TuS aus und erzielte so den Anschlusstreffer (36. Min.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff durfte der SVW nochmal jubeln. Einen Abpraller nutzte Steffen Türk aus und beförderte das Leder direkt ins untere Eck. Keine Chance für den Gäste-Keeper (44. Min.).

In Halbzeit zwei sah es ähnlich aus wie in Hälfte eins. Der SVW hatte soweit alles im Griff, jedoch war man heute gegen die langen Bälle von der TuS aus dem Halbfeld anfällig. So war es erneut ein lang getretener Freistoß, den die Gästespieler zum Anschlusstreffer ausnutzten (55. Min.). Die Antwort der Heimmannschaft lies aber nicht lange auf sich warten. Nur eine Minute später war es Corrado Pizzio, der eine schöne Ballstafette zwischen Böhm und Pizzio zur 4:2 Führung abschloss (56. Min.). In der 75. Minute war es dann erneut Martin Klink, der das Ergebnis auf den Endstand von 5:2 hochschraubte.

Fazit: Der vierte Sieg in Folge war auch diese Woche verdient für den SVW. Erneut ist die Abwehrarbeit der Wilsenröther 4er Kette zu loben, obwohl man die ersten zwei Gegentore gefangen hat. Kommenden Samstag heißt es dann Derby gegen Thalheim! Der SVT feiert seine Platzeinweihung und wird sicherlich alles dafür tun, dass das Event unter anderem sportlich erfolgreich ablaufen wird. Hier wird sich zeigen, ob der SVW auch gegen „die großen“ der Liga bestehen kann.