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(KLB2): Am Ende wurde es nochmal spannend, aber Routinier der SG N/D sichert mit seinem Treffer den Sieg ab

SG N/D - TuS Staffel 4:2 (2:0)

Die Partie begann alles andere als optimal für die Hausherren. Bereits früh in der Partie wurde Lukas Burggraf durch einen Freitstoß so unglücklich am Kopf getroffen, dass er die Partie nicht fortsetzen konnte. Danach bestimmten die Gastgeber zwar das Geschehen, Staffel setzte aber durch sein geradliniges Spiel, meist mit langen Bällen in die Tiefe, immer wieder für offensive Nadelstiche. Max Fehler sorgte mit seinem Doppelpack für eine 2:0-Führung, die zur Pause allerdings deutlicher hätte ausfallen können, wenn nicht müssen. Benedikt Keil und Patrick Urbanczyk ließen sogenannte hundertprozentige Tormöglichkeiten aus.

Nach dem Wechsel sahen die zahlreichen Besucher eine ausgeglichene Partie. Als der eingewechselte Robert Hill nach einer knappen Stunde auf 3:0 erhöhte, schien alles auf einen ungefährdeten Erfolg für den Tabellenführer hinaus zu laufen. Doch die Gäste kamen in der Schlussphase durch einen Doppelschlag auf 3:2 heran und die Partie bekam nochmals eine unerwartete Spannung. Zumal Markus Mambeck freistehend aus kurzer Distanz nur den Pfosten des leeren Gästegehäuses traf. Wenig später machte es der Routinier dann besser und sorgte mit seinem Treffer zum 4:2 für die Entscheidung.


SG N/D: Marcel Steinsulz, Florian Schlitt, Hugo Böcher, Henrik Schenk, Mirko Streb, Benedikt Keil, Stefan Stöhr, Lukas Burggraf, Maximilian Fehler, Markus Mambeck, Patrick Urbanczyk. - Ersatz: Julius Roth (ETW), Adrian Heymann, Karol Schenk, Markus Mambeck, Elias Sterebogen, Robert Hill 


TuS Staffel: J. Trillken, G. Kubilay, M. Szedelyi, A. Yorulmaz, F. Sztani, M. Cetin, G. Retkoceri, S. Al-Musawi, J. Meister, T. Turan, B. Yilmaz - Ersatz: A. Demus (ETW), A. Tsobanidis, J. Kapoor, B. Baumann


Tore: 1:0 Maximilian Fehler (6.), 2:0 Maximilian Fehler (38.), 3:0 Robert Hill (76.), 3:1 Florian Sztani (78.), 3:2 Granit Retkoceri (81.), 4:2 Markus Mambeck (87.)


SR: Hanfried Schindel (FC Cleeberg)