SG Villmar/Arfurt/Aumenau gegen FSG Seelbach/Gräveneck 5:1 (2:0)
Das Spiel begann mit je einer Großchance auf jeder Seite. Zuerst verzog Felix Kremer rechts am Tor der Gäste vorbei, dann bekam die FSG eine Freistoßchance direkt an der Strafraumgrenze. Dietrich hatte Heimerl direkt vorm Sechzehner unglücklich gefoult. Das Spiel gestaltete sich dann lange Zeit ausgeglichen mit wenigen wirklichen Torchancen. Nach einer halben Stunde dann machte Philipp Laux nach einem schlechtem Einwurf der Gäste auf der linken Seite das 1:0. Patrick Zanner hatte sich nach dem Einwurf den Ball geschnappt und für Laux aufgelegt. Kurz darauf verwandelte Patrick Zanner einen Eckball direkt ins Tor zum 2:0. So ging es mit einer bis dahin verdienten Führung der SG VAA zum Pausentee. Nach der Pause folgte dann direkt ein Doppelschlag der Heimelf. Philipp Laux erhöhte nach konfuser Abwehrarbeit der Seelbacher auf 3:0 und legte kurze Zeit später nach einem Solo auf für Moritz Müller zum 4:0. Das war dann wohl die frühe Entscheidung im Derby in Aumenau. Nguyen machte nach Eckball und aus dem Gewühle heraus noch den Ehrentreffer, Mika Teller erhöhte dann nach Ecke per Kopf auf des heutige Endergebnis im Derby. Danach gab es weitere sehr gute Möglichkeiten für die SG das Ergebnis noch deutlich zu erhöhen, es blieb aber letztendlich beim verdienten 5:1.
Fazit, nach einer ausgeglichenen ersten halben Stunde in Aumenau machte die SG dann relativ problemlos vier Tore zur entscheidenden Führung zu einem verdienten Heimsieg im Derby gegen die Nachbarn aus Seelbach/Gräveneck.
SG Villmar/Arfurt/Aumenau: Daoulas, Falk, Ritter, Buchmann, Marks, F.Kremer, Dietrich, Laux, Müller, Zanner, Herr (Gehrig, Mank, Teller).
FSG Seelbach/Gräveneck: Losekamm, Finzel, Oesterling, Zanger, Kissel, Bindenberger, Nguyen, Pitsch, Heimerl, Brockmann, Ruis (Klein, Michel, Paul, Frühwirth).
Schiedsrichter: Florian Pfeuffer (Wölfersheim)
Tore: 1:0 Philipp Laux (33.), 2:0 Patrick Zanner (39.), 3:0 Philipp Laux (48.), 4:0 Moritz Müller (50.), 4:1 Binh Long Nguyen (60.), 5:1 Mika Teller (72.).
Zuschauer: 80
besondere Vorkommnisse: keine