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Ein überragender Gästeschlussmann war der Garant für den glücklichen Gästesieg

SG Nord - FSG Dauborn/Neesbach 2:3 (1:2)

Bereits in Minute 5 scheiterte Fröhlich, nach Hereingabe von Gencer, aus etwa 2 m an Klein im FSG Tor. Ben Hadj Ali brachte dann das Kunststück fertig aus etwa 5 m über das leere SG Tor zu schießen. Nach einem Eckball von Michel stand Arnold am kurzen Pfosten frei und sein Kopfball fand den Weg ins Nord Tor. Dann stand wieder Klein im Mittelpunkt als er einen Knaller aus 16 m von Gencer sensationell zur Ecke lenkte. Gegen den 18 m Freistoß von Jovanovic, der den Ball über die Mauer, genau in den linken Winkel zirkelte,war auch Klein machtlos. Kurz darauf entschärfte er aber dann wieder einen 25 m Freistoß von Haake zur Ecke. Fast mit dem Pausenpfiff dann wieder die Gästeführung als Sertkaya der aus 18 m genau das lange Eck traf. In der Nachspielzeit von Hälfte 1 war dann wieder Klein ganz groß als er einen 16 m Schuss von Fröhlich unschädlich machte. Nach 60 Minuten scheiterte Moise dann mit seinem Schuss an Klein, es gab Eckball für Nord, dieser wurde zu kurz abgewehrt und Gencer lochte von der Strafraumkante aus ein. Nord drängte weiter, man wollte die Punkte unbedingt im eigenen Nest behalten, doch ein Sonntagsschuss aus gut 25 m von Arnold bedeutete das die Gäste wieder vorne lagen. Die Heim SG berannte in der restlichen Spielzeit immer wieder das Gästetor, doch zu überhastet, zu unüberlegt und oftmals auch zu kopflos. Zum anderen verteitigten die Gäste ihre Führung auch sehr geschickt. Der Unparteiische war ein souveräner Leiter der Partie und hatte das Geschehen jeder Zeit im Griff. 

Nord: Gernandt, M.Stähler, Schneider, Hannappel, Haake, Dav. Cicero, S.Stähler, Gencer, Ph.Fröhlich, A.Moise, Jovanovic (Landeis, Dan.Cicero).

Dauborn/Nessbach: Klein, Schneider, Göpfer, Zohner, Ben Hadj Ali,Hohly, Tumma, Sertkaya, Arnold, Bozan, Michel (Zedan, Viehmann) 

Tore: 0:1 Joscha Arnold (17.), 1:1 Milos Jovanovic (40.) , 1:2 Cihan Sertkaya (45.) , 2:2 Ercan Gencer (61.), 2:3 Joscha Arnold (68.)

Schiri: Mario Schmitz  (Greifenstein)  

Zuschauer: 60.