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Hollesse auf Torhütersuche

Sebastian Lohmann hütete 9 Jahre den Kasten der Hollesser. Foto: Dominik Groß

Nachdem die erste Mannschaft der TUS Lindenholzhausen vergangenen Freitag den Aufstieg in die KOL Limburg-Weilburg geschafft hat und die zweite Mannschaft als Vizemeister der Kreisliga CIII und Aufsteiger in die B Liga schon länger feststand, haben sich jetzt die ersten Veränderungen in den Kadern ergeben.

Nach 9 Jahren im Dress der Hollesser verlässt Sebastian Lohmann den Verein, um sich wieder dem FCA Niederbrechen anzuschließen, von welchem er damals gekommen war.Sebastian war in seiner Zeit in Lindenholzhausen sportlich wie menschlich absolut vorbildlich und als Torhüter in beiden Mannschaften die Zuverlässigkeit in Person. Wir geben ihn nur ungern ab, verstehen aber seinen Wunsch, zum Ende seiner Karriere nochmals in seiner Heimat mit seinen Jugendfreunden zusammenspielen zu wollen. Auch für Dich Sebastian, alles Gute für Deine Zukunft. 

Nach dem Abgang Sebastian Lohmanns hat jetzt die Suche nach einem weiteren Torwart für unsere Seniorenteams absolute Priorität.Wenn sich jetzt ein junger, ambitionierter Torhüter angesprochen fühlt, darf er sich sehr gerne bei der TUS Lindenholzhausen melden. Dort wartet auf ihn die Chance, von Sebastian Schmitt, mit Sicherheit einer der besten Torhüter im Kreis und angehender Inhaber der Torwarttrainerlizenz, zu dessen möglichem Nachfolger aufgebaut zu werden. Die Spielpraxis würdest Du zunächst vorrangig in der B-Liga Mannschaft erhalten. Also: nicht zögern, einfach melden.

Des Weiteren verlässt Kubilay Gencer, der vor Jahresfrist vom SC Offheim nach Lindenholzhausen gewechselt war, die TUS in Richtung Osmanischer SV Limburg.Auch für Deine Zukunft alles Gute, Kubi.

Neu zur TUS stoßen die beiden A-Jugendlichen Lars Niklas Stein (zuletzt FCA Niederbrechen) und Tim Veil (zuletzt VFR 07 Limburg). Beide stammen aus Lindenholzhausen und haben dort die ersten Schritte als Fußballer gemacht, bevor es sie nach Niederbrechen und Limburg verschlug. Mit ihrer Rückkehr vergrößert sich die Zahl junger, talentierter Spieler aus den eigenen Reihen im Kader der Seniorenmannschaften.