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Wichtiger Heimdreier der Kombinierten

SG Wirbelau/Schupbach - SC Dombach 2:1 (0:0) 

Bei strahlendem Sonnenschein empfing die Heimelf den vier Plätze hinter ihr liegenden SC Dombach. Von Beginn an nahm die SG das Heft in die Hand. Den zahlreichen Offensivversuchen entgegneten die Gäste zunächst mit energischem Tackling. Auf Seiten der Gastgeber verbuchten Patrick Pfeiffer und Artur Landeis (9. Und 30. Minute) die größten Chancen, scheiterten jedoch jeweils am gut positionierten Keeper Dörfl. In der 41. Min. brachte der eingewechselte Maurice König aus der Sicht vieler Sportplatzbesucher nach einem Alleingang den Ball über die Torlinie, doch Schiedsrichter Eisenkrämer versagte dem Treffer die Anerkennung. 

Nach der Pause spielten die Kombinierten engagierter weiter und erzielten in der 46. Min. durch Kevin Weber den 1:0 Führungstreffer. Danach wurde Dombach spielbestimmend und erarbeitete sich eine handvoll Tormöglichkeiten. Danach erhöhten die Hausherren nach einem Bilderbuchkonter über Patrick Pfeiffer und „Jungbrunnen“ Uwe Hetzl (49 Jahre) durch Artur Landeis auf 2:0. Unbeeindruckt übernahm nun wieder Dombach das Kommando. In der 77. Minute parierte Heimtorwart Lucas Späth zunächst einen Fernschuss, gegen den platzierten Nachschuss von Urban hatte er jedoch keine Chance. Danach wurde die Begegnung hitziger. Nach einer unumsichtigen Spielsituation mit Rudelbildung gingen Landeis und Günster mit rot vorzeitig in die Kabinen. Tore fielen in der Folge nicht mehr.

So blieb es am Ende bei einem verdienten 2:1 Sieg für die Gastgeber, die sich damit drei wichtige Punkte im Abstiegskampf sichern konnten.

SG Wirbelau/Schupbach: Späth, Hautzel, Marcel Pfeiffer, André Zöller, Yannick Zöller, Sascha Pfeiffer, Röttelbach, Patrick Pfeiffer, Weber, Landeis, Özcelik (König, Ax, Hetzl).

SC Dombach: Eric Dörfl, Maier, Günster, Uhrig, Grassmann, Munsch, Ben Hadj Ali, Ostertag, Lindt, Simon, Tausch (Neuberger, Urban, Lukas Dörfl).

Tore: 1:0 Kevin Weber (46.),  2:0 Artur Landeis (65.),  2:1 Sebastian Urban (77.).

Schiedsrichter: Reinhard Eisenkrämer (Driedorf).

Zuschauer: 50.