Anzeige

4:2 Sieg über die Gruppenligareserve des RSV Weyer!

SV Erbach - RSV Weyer II 4:2 (3:1)

Der SVE gewinnt in einem guten A-Liga Spiel gegen seinen „Angstgegner“ RSV Weyer II – und das nicht unverdient!

In der ersten Halbzeit waren die blau-weißen eiskalt vorm Gästetor und konnte so mit einer souveränen 3:1 Führung in die Pause gehen. Den Anfang machte J. Dedic, als er einen Stoppfehler in der Gästeabwehr erlief und dem Torwart mit einem Flachschuss in die Ecke keine Chance lies (6min.). Bereits in der 12min. war es Nendersheuser der eine Flanke von Andres im 16ner beruhigt annehmen konnte und im Anschluss mit links gegen die Laufrichtung des Keepers einschob. Weyer war sichtlich überrascht von dem frühen Rückstand und machte fortan mehr fürs Spiel, jedoch stand die SVE Abwehr um K. Erwe und 2x Rücker bombenfest und lies bis auf ein paar Distanzschüsse nichts zu. Nach 22min. war es der dreifach Torschütze von letzter Woche (N. Weber) der nach einem Eckball am höchsten sprang und den Ball mit Hilfe des Innenpfosten im Tor unterbrachte. Eine Minute vor der Pause dann der Anschlusstreffer von Weyer, ein Ball aus der Zentralen in den 16ner verfehlte N. Weber mit seiner Grätsche nur knapp und W. Kharoubi hatte keine Schwierigkeiten den Ball ins Tor zu schießen.

Nach der Pause dann eine ausgeglichene Partie. Als dann der gute Schiedsrichter Stojanovic ein Handspiel von K. Erwe in den 16ner legte witterte Weyer nochmal Morgenluft und verkürzte durch A. Loresch auf 3:2. Im direkten Gegenzug vertendelt der Elfmeterschütze den Ball am eigenen 16ner gegen Rummel, der wiederum den freien Teamkollegen Nendersheuser sieht und letzterer den Ball im Tor unterbringt. 

Am Ende ein verdienter 4:2 Erfolg, der in der Rückrundentabelle wieder den 1. Platz einbringt. Am kommenden Sonntag geht es gegen den A-Liga-Schreck SG Heringen/Mensfelden, die Jungs spielen eine perfekte Saison und sind nur noch zwei Spiele vom Aufstieg bzw. Relegationsspiel entfernt.

Tore: 1:0 J. Dedic, 2:0 S. Nendersheuser, 3:0 N. Weber, 3:1 W. Kharoubi, 3:2 A. Loresch, 4:2 S. Nendersheuser