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Andi Petri führt den RSV zum Heimsieg

RSV Weyer - Germania Weilbach 4:0 (1:0)

Weyer begann mit einer starken Aktion über die rechte Seite, die Andi Petri mit einem Kopfball abschloss, der noch den Pfosten streifte (2.). Nach zwölf Minuten schickte Mohammad Katzerooni wieder Andi Petri auf die Reise, diesmal verwandelte der Weyrer Kapitän flach ins Toreck. Nach weiteren Chancen von Tobias Uran und Patrick Kolodziejczyk wurde das Spiel etwas ruhiger, die Torchancen ließen nach und so ging es mit dem, für die Gäste schmeichelhaften, knappen Vorsprung in die Pause.

Der zweite Durchgang begann wie eine Kopie der ersten Halbzeit mit einer Flanke auf Petri, doch diesmal traf der Torjäger in den kurzen Winkel (47.). Nach 57 Minuten hätte Kolo den Sack zu und seinen Treffer machen müssen, aber er scheiterte binnen Minutenfrist zweimal an Matthews Asmeron. Also blieb es Matthias Neugebauer vorbehalten, mit seinem Volleyschuss aus 20 Metern die Vorentscheidung zu erzielen, bevor sich James Johnson und Carlo Schott mit Applaus vom Weyrer Publikum verabschiedeten. Schließlich machte Kolo doch noch sein Tänzchen, ließ in gewohnter Manier zwei Gegner aussteigen und schloss zum 4:0 ab, was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete. 

Weyer: Hisenay, Din, Johnson (68. Wecker), Sawall, Chaparro, Schott (68. Azemi), Katzerooni (46. Schmitt), Neugebauer, Uran, Petri, Kolodziejczyk

Weilbach: Asmeron, Klasen, Majura (63. Kara), Jakobi, D. Massfeller, Kalyoncu, Kling, Müller, Damrau, Henrich (63. Richter), P. Massfeller

Tore: 1:0 Petri (12.), 2:0 Petri (47.), 3:0 Neugebauer (62.), 4:0 Kolodziejczyk (77.)

SR: Abbondanza

Zuschauer: 104