Erste mit erstem Unentschieden der Saison - Zweite siegt souverän

TuS KK II - FSV Welterod II  6:0   

Am vergangenen Sonntag trat unsere Zweite zuhause gegen die zweite Garde des FSV Welterod an. Von Beginn an war man die aktivere Mannschaft und konnte sich dem Gästetor annähern. In der 18. Spielminute konnte Milad Golestani nach einer schönen Kombination den verdienten Führungstreffer erzielen. In der 32. Minute schnürte Milad seinen Doppelpack, als er handlungsschnell reagierte und den Ball zum 2:0 im Tor versenkte. Knapp zehn Minuten später bekam Nikolas Lietz von der gegnerischen Defensive etwas zu viel Platz und brachte das Spielgerät aus der Entfernung unhaltbar für den Keeper im Gehäuse unter.

Zur zweiten Halbzeit brachte das Trainerteam die Altmeister Habig, Roloff und Kelschenbach ins Spiel, die schnell zeigten, dass sie nichts verlernt haben. Die einzig knifflige Situation des Spiels entschärfte Torwart Jonah Werner gekonnt und verhinderte so den Anschlusstreffer. In der Folge riss man das Spiel wieder an sich und wollte die Führung ausbauen. In der 66. Minute erhöhte Spielführer Niklas Schmittel per Foulelfmeter auf 4:0, bevor er in der 74. Minute per Kopf das 5:0 erzielte, als er einen der gefürchteten langen Einwürfe von Dominik Kuhn verwertete. Den Schlusspunkt zum 6:0 setzte Christopher Bilo in der Nachspielzeit nach einem schönen Spielzug über außen.

 

TuS Holzhausen - TuS KK  1:1

Ab 15:00 Uhr war dann die Erste auf dem Kunstrasen in Nastätten gegen Holzhausen gefordert. In einer chancenarmen Partie auf rutschigem Untergrund musste man letztlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden zufrieden sein. Es war die erste Punkteteilung der Saison nach zuvor jeweils neun Siegen und neun Niederlagen.

In der 14. Minute konnte Marlon Herrmann die Führung per Kopf erzielen. Der Ausgleich gelang den "Gastgebern" durch einen Fernschuss in der 27. Minute, der zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend kam.

Im weiteren Spielverlauf gelang es beiden Mannschaften nicht mehr große spielerische Akzente zu setzen, sodass Chancen eher als Zufallsprodukte entstanden. Weitere Treffer sprangen dabei nicht mehr heraus und so blieb es letztlich bei einem gerechten Unentschieden.