Beim Spiel „David gegen Goliath“ zwischen Burgschwalbach und Koblenz setzten sich der ehemalige Zweitligist um Spielertrainer Stahl verdient mit 0:6 durch und zog ins Viertelfinale ein.
TuS Burgschwalbach - TuS Koblenz 0:6 (0:4).
Vor der Rekordkulisse von 800 Zuschauer am Märchenwald waren die „Schängel“ von Beginn an feldüberlegen und agierten absolut souverän.
Könighaus brachte die in Gelb gekleideten „Kowwelenzer“ früh in Front (7.). Nach einem Doppelschlag von Shaqiri und Esmel (23./24.) war die Entscheidung praktisch früh gefallen.
Weilnau fälschte eine Flanke unglücklich ins eigene Tor ab (32.), so dass es zur Pause bereits 0:4 lautete.
Die Elf von Walter Reitz ging zwar konsequent in die Zweikämpfe, besaß im ersten Durchgang aber keine nennenswerte Torchance.
In der Pause wechselten die Gäste im größeren Stil durch, so dass die Schwarz-Roten nach dem Seitenwechsel besser in die Partie kamen, ohne aber etwas Zählbares mitzunehmen…
Suleiman (80.) und Sabani (89.) erhöhten das Ergebnis bis zum Ende auf 0:6, so dass der Regionalligist verdient ins Viertelfinale des Rheinlandpokals einzog.
TuS: Darda, Haas (36. S. Biebricher), Fiedler, Schramm, J. Heimann, Weilnau, Lauter (73. Breuer), T. Heimann (58. D. Bremenkamp), Janz (84. Kaiser), K. Siekmann, Ohlemacher (73. Schwenk).
SR: Schmidt (Daun)
Zuschauer: 800.
Tore: 0:1 Felix Könighaus (7.), 0:2 Erjon Shaqiri (23.), 0:3 Dylan Esmel (24.), 0:4 Robin Weilnau (32., Eigentor), 0:5 Tariq Suleiman (78.), 0:6 Behadil Sabani (87.).