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FLW24: Ausblick auf die neue Saison 2023/2024 - KREISOBERLIGA

Heute möchten wir in unserer Vorschau zur neuen Saison 2023/2024 die Kreisoberliga beleuchten, die wie in jedem Jahr in einem besonderen Fokus steht. Auch in der kommenden Saison darf man sich auf viele interessante Duelle freuen. Wir haben für euch eine Zusammenstellung der vorliegenden Zu- und Abgänge, sowie Prognosen und Einschätzungen angefertigt. Als Top-Favoriten für den Aufstieg werden der RSV Würges und der TuS Dietkirchen II gehandelt, aber auch vielen anderen Vereinen wird eine Überraschung vorhergesagt. Einig sind sich aber alle: Es wird eine spannende Saison. Lassen wir uns überraschen.

 

Das FLW24-Team wünscht allen Mannschaften in der Kreisoberliga alles Gute und eine tolle, verletzungsfreie Saison!!  

 

KREISOBERLIGA

Er kam, sah und siegte – der SV Mengerskirchen. Mit einem spielfreien Tag in die abgelaufene Saison gestartet, war dann spätestens nach 3 weiteren Spielen klar, wohin die Reise des Marktfleckens gehen sollte, denn drei 6:0-Siege standen am 21.08.2022 auf dem Konto der Elf von Tobias Schätzle. Was am Ende der Saison dann heraus kam, ist hinreichend bekannt: Der verdiente Aufstieg in die Gruppenliga. FLW24 hat darüber berichtet. Verfolger gab es keine, aber im Kampf um Platz zwei war es lange ein „Kopf-an- Kopf-Rennen“ des TuS Dietkirchen II und des RSV Würges, mit dem längeren Atem der „Dikkerischer“, die sich aber dann am Ende in der Aufstiegs-Qualifikation dem SV Wallrabenstein geschlagen geben musste.

In der neuen KOL-Saison gehört die Hessenliga-Reserve (TuS Dietkirchen II) erneut zu den Aufstiegsfavoriten - obwohl es einige personelle Veränderungen gegeben hat – so wie auch auf der Trainerposition, die jetzt Viktor Itermann innehat. Nicht nur er muss sich an das „neue Umfeld“ gewöhnen, sondern auch folgende Neuzugänge: Janick Brodt, Lorenz Marquardt, Luca Heller, Paul Stahl (alle RW Hadamar), Chiraphon Kaubrügge (SV Mengerskirchen), Timon Schneider, Roberto Lahl, Louis Fritz (alle JFV Dietkirchen /Offheim), Vakkas Soyudokan (TuS Katzenelnbogen), Odiljoni Anushervoni (BSC Schwalbach). Aber die Dikkerischer vermelden auch folgende Abgänge: Fabian Lengwenus, Paul Fuchs (beide SG Oberlahn), Nick Bernhard (SG Villmar/Arfurt/Aumenau), Julian Graf (unbekannt).

Zum engen Kreis der Titelanwärter dürfte auch der RSV Würges zählen. Im letzten Jahr nur knapp hinter dem TuS Dietkirchen II auf Platz 3 in der KOL – und sogar das zweitbeste Rückrundenteam. Der RSV blickt voll und ganz auf sich und will auf jeden Fall unter die Top 3, im Idealfall natürlich um den Titel mitspielen. Hier die Zu- und Abgänge des RSV Würges. Zugänge: Igor Apoleski, Stevan Petrovi (beide FSV Würges), Pierre Roth (TuS Linter), Armin Mohandespur (SV RW Hadamar II), Marvin Kretschmann (SG Niedershausen/Obershausen), Maximilian Klingebiel, Theao Stahl (beide SG Ahlbach/Oberweyer). Abgänge: Miguel Granja (TuS Dietkirchen), Youness Lmadaghri (TSG Wörsdorf), Tim Böhmer (SV Wallrabenstein), Emre Can, Arnel Kapic (beide FSV Würges).

Gespannt sein darf man auch auf den Tabellenvierten der letzten Saison, die SG Selters, die nach der Fusionierung mit dem SV Erbach jetzt als neue SG Selters/Erbach antritt. Fast 50 Jahre hatte die SG Selters nach dem Zusammenschluss im Mai 1975 Bestand und schlägt jetzt ein neues Kapitel in der Vereinshistorie auf. In der Jugend bilden beide Vereine bereits eine erfolgreiche Spielgemeinschaft. Im Seniorenbereich gehen jetzt im Vergleich zum letzten Jahr „nur“ noch 2, anstatt 4 Teams ins Rennen. Daran sieht man die Negativentwicklung im personellen Bereich und somit war die Erweiterung „alternativlos“. Auch vor der neuen Saison muss man 7 Abgänge verkraften, denen nur 2 Eigengewächse nachfolgen. Hier der Überblick der Zu-und Abgänge bei der SG Selters/Erbach. Zugänge: Till Wuttich, Colin Kremer (beide JFV Dietkirchen/Offheim), Abgänge: Luis da Conceicao (RSV Weyer), Calvin Rossel (FSG Dauborn/ Neesbach), Nico Rossel (Karriereende), Hannes Kloft (TuS Dietkirchen), Tristan Kasteleiner, Jonathan Grohmann, Janik Flögel (alle FCA Niederbrechen).

Auf Platz 5 in der abgelaufenen KOL-Saison landete der TuS Frickhofen, aber schon mit 19 Punkten Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz. Dennoch zählt das Team von Florian Gross – er hatte die Mannschaft gegen Rundenende von Metin Kilic übernommen, der bekanntermaßen zu den Sportfreunden nach Eisbachtal gewechselt war – zu den Mannschaften, die um die vorderen Plätze mitspielen können. Personell gibt es beim TuS Frickhofen folgende Veränderungen. Zugänge: Fabian Gjini, Marvin Mendel (beide FC Waldbrunn), Franjo Tuzlak (FC Dorndorf), Henos Tesfai (RSV Weyer), Khaled Jnid (SV Hadamar II), Naim Bahsoun (TuS Gückingen), Tim Schmitt (eigene Jugend). Abgänge: Tom Brandt, Leon Hanis, Philipp Röder (alle SG Hoher Westerwald), Ervand Jraghatspanyan (SV Elz), Arthur Landeis (Ziel unbekannt).

Was war denn das für eine KOL-Saison beim SC Offheim im letzten Jahr? In der Tabelle der Hinrunde noch auf Platz 4, landeten die Offheimer in der Tabelle der Rückrunde auf dem letzten Platz. Am Ende der Saison reichte es immerhin noch für Platz 6 in der „Gesamtwertung“. Die Mannschaft geht mit neuem Kopf in die Saison 2023/2024, denn nach der Niederlagenserie zum Ablauf der alten Spielzeit, hatte man sich von Coach Dirk Hannappel getrennt und Christian Scheuren als Trainer für die 1. Mannschaft verpflichtet. Beim SC Offheim gibt es folgende Veränderungen. Zugänge: Keisuke Toide (FC Niederroßbach). Abgänge: Timo Ibel (SG Kirberg/Ohren), Taha Hashemi (SG Ahlbach/Oberweyer).

Auch die SG Niedershausen/Obershausen spielte eine wechselhafte Saison 2022/2023. Nach der Hinrunde auf dem drittletzten Platz, in der Tabelle der Rückrunde auf Platz 4, machte in der Endabrechnung einen guten 7. Platz. Am guten Trend der Rückrunde will die SG N/O zur neuen Saison nahtlos anknüpfen und hat dabei folgende personellen Veränderungen bekannt gegeben. Zugänge:  Elias Nackowitsch, Lasse Heil, Jannik Peckert, Bastian Immel, Robin Schneider, Yannick Horz und Tom Hölzer (alle eigene Jugend), Patrick Störzel (SG Oberlahn), Nicolai von Heynitz (SG Winkels/ Probbach/Dillhausen), Emil Drmaku (TuS Löhnberg), Lukas Gröger (RSV Weyer II). Mit Marcel Becker und Vishar Hashani kehren zwei Langzeitverletzte zurück und Tim Brückner stößt nach seinem Auslandsaufenthalt aus England wieder zum Team. Abgänge: Jan Zwitkowics (SG Weinbachtal), Marvin Kretschmann (RSV Würges).

Weiter geht es mit Platz 8 aus der letzten Saison – hier sprechen wir von der TSG Oberbrechen. Auch die TSG geht mit einem neuen Trainer in die Spielzeit 2023/2024 und dies ist kein Unbekannter. Der Aumenauer Dennis Rohmann wird die Geschicke von der Außenlinie leiten und will mit seinem Team am Ende der Saison in der oberen Tabellenhälfte landen. Desweiteren gab es bei der TSG folgende Veränderungen. Zugänge: Nils Feling (TuS Immendorf), David Brahm (SG Weinbachtal), Christian Michel (JSG Aarbergen), Recep Yücel (SV Anadolu Limburg) und Kevin Schönbach (RSV Weyer). Abgänge: Niklas Blecker (SG Villmar/Arfurt/Aumenau).

Lange zittern um den Klassenerhalt musste die SG Kirberg/Ohren, die aber mit einer wahren Siegesserie die Kurve bekommen hat. Die Hünfeldener brachten unter anderem der „Übermannschaft“ und Aufsteiger SV Mengerskirchen die einzige Niederlage bei. Bereits in der Winterpause war bekannt, dass das bisherige Trainerteam Daniel Dylong und David Seibel auch in der neuen Saison weitermacht. Folgende Veränderungen im Personal sind von der SG K/O bekannt: Zugänge: Steven Pfeiffer (RSV Weyer), Timo Ibel (SC Offheim), Nico Reitz (SG Ahlbach/Oberweyer), Justin Dohmen (SG Heringen/Mensfelden), Antoni Iglantowicz, Lanz Mansaray  (beide A-Jugend) sowie Yannick Grossmann und Jens Scheib, die beide reaktiviert wurden. Letzterer hatte bereits in der Rückrunde unterstützt. Abgänge: Lukas Scheu (FSG Dauborn/Neesbach), Maximilian Gärtner, Tom Schöttl (SG Heringen/Mensfelden).

Sehr interessant dürfte auch die nächste Saison in der KOL für die SG Ahlbach/Oberweyer werden, die auch gerade noch so den Klassenerhalt auf Platz 10 geschafft hatte. Neben dem Trainerteam Daniel Alves und Benjamin Kretschmer haben sehr viel Spieler den Verein verlasse, aber auch einige Neuzugänge sind zu verzeichnen. So liegt das Hauptaugenmerk des neuen Trainerteams, Filipe Alves und Ajmal Koochi als „Co“, dann  ein schlagfertiges Team auf den Platz zu bringen. Hier der Überblick über die Zu- und Abgänge: Zugänge: Majid El Messaoudi (Restart), Mojtaba Qurbanzadah, Chris Mabiala (beide VfR 07 Limburg) 07 ), Ali Öner, Niklas Kinna, Emre Cicek, Ajmal Koochi, Pascal David, Abdullah Al Aiwat, Bilal Tanriverdiler, Deyfik Efetürk, Achmed Kanitemiz, Boubacar Sow, Rafael Morin (alle SV Hadamar), Taha Hashemi (SC Offheim), Rinor Gashi, Tim Arbter, Joshua Pötz, Lars Feilbach (alle eigene Jugend). Abgänge: Tim Heep, Daniel Alves, Benjamin Kretschmer, Steffen Huttarsch, Jan Hendrik Schierloh (alle FC Dorndorf), Deyan Manchev, Adam Brommer (beide FC Waldbrunn), Maximilian Klingebiel, Theo Stahl (beide RSV Würges), Nico Reitz (SG Kirberg/Ohren), Bünyamin Yildirim (SV Anadolu Limburg), Fabian Mader, Florian Brendl, Niklas Schuld (alle SG Steinbach/Obertiefenbach).

Die SG Taunus, auch eine Wundertüte der letzten Saison, landete am Ende auf Platz 11. Bereits im Laufe und zu Ende der letzten Saison hat die Spielgemeinschaft einige Spieler verloren und Felix Horz sowie Hakim Hamadouche fallen verletzungsbedingt noch mindestens bis zur Rückrunde aus. Weitere personelle Veränderungen wie folgt bei der SG Taunus. Zugänge: Elias Führer (FSV Würges), Josip Dedic (FSG Bad Camberg/Dombach), Eridon Kqiku (TSG Wörsdorf), Mateus Back (SV Erbach), Yassin Houmami (FC Hillal Rüsselsheim). Abgänge: Selim Öztürk, Youssef Nair (beide Ziel unbekannt).

In seine zweite KOL-Saison startet die SG Nord, der „Unentschieden-Spezialist“ der letzten Saison (11mal wurden die Punkte geteilt). Platz 12 und der knappe Klassenerhalt waren der Lohn nach der ersten Spielzeit im Oberhaus. Marvin Rademacher will mit seinem Team schnell so viele Punkte wie möglich holen, um weniger mit dem Abstieg konfrontiert zu werden als noch in der abgelaufenen Saison. Für die neue Saison gibt es folgende Veränderungen bei der SG Nord zu vermelden. Zugänge: Mustafa Metovic (JSG Aarbergen - auch in der Funktion als Co-Trainer geplant), Leonhard Kunz (SV Rot-Weiß Hadamar II), Luca Mühl (FC Waldbrunn II), Artur Landeis (TuS Frickhofen) und Halgurd Taha (SG Herschbach/ Girkenroth/Salz). Wie Neuzugänge dürften sich auch Davide Cicero und Andrei Moise fühlen, denn die beiden sind nach schweren Verletzungen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Sie waren bereits Leistungsträger in der Aufstiegssaison und werden behutsam wieder an das Team herangeführt. Abgänge: Tim Prohaska (FC Walbrunn II), Julian Haake (Karriereende).

Auf Platz 13 in der abgelaufenen Saison - und somit auch gerade noch über dem Strich - landete der SV 1911 Elz, der in der neuen Saison die „Legende“ Mehmet Dragusha nicht mehr im Aufgebot hat. Offiziell, denn der sympathische „Ex-Trainer“ und Spieler vom SV 1911 Elz ist schon oft eingesprungen wenn es brennt. Neu auf der Trainerbank bei den Elzern ist ein Duo, dass sich aus gemeinsamen Zeiten beim FSV Braunfeld kennt, Florian Betz und Nebil Yener. Die beiden wurden bereits im April vorgestellt. Zu- und Abgänge der Elzer hier im Überblick. Zugänge: Leon Schmitt (FC Waldbrunn), Ervand Jraghazpanyan (TuS Frickhofen), Erdonit Syla, Ardit Syla (beide SV Hadamar) und Edin Dzananovic (VfR 07 Limburg). Abgänge: Mustafa Günes (SG Merenberg), Serdar Kocakaya (TuS Staffel), Robin Eisinger (SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim), Sevket Ilemin (SV Anadolu Limburg).

Auch gerade so über dem Strich landete der TuS Waldernbach, der somit auch ein weiteres Jahr in der KOL beheimatet ist. Für TuS Trainer Florian Dempewolf wird die kommende Spielzeit in der KOL nicht einfacher als die Letzte, da sich fast alle Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau bewegen. „Wir müssen in jedem Spiel alles abrufen, um schon frühzeitig die erforderlichen Punkte gegen den Abstieg einzufahren“, so Dempewolf. Auch hier der Überblick. Zugänge: Niklas Zinndorf, David Rudius  (beide FC Waldbrunn), Emanuel Polonio (TuS Obertiefenbach), Paul Anschütz, Lennart Böhm (beide eigene Jugend), Dominik Endres (SG Merenberg), Lasse Fohrst (SG Niedertiefenbach/Dehrn), Joshua Meuser (SV Mengerskirchen), Viktor Halas (Ukraine). Abgänge: Gian-Luca Müller (SG Merenberg), Joshua Beck (SG Winkels/Probbach/Dillhausen) und Marius Schäfer (FC Waldbrunn).

Am längsten gezittert hat in der abgelaufenen Saison der FCA Niederbrechen - quasi bis zur letzten Minute. Im letzten Spiel der Saison 2022/23 ging es beim Auswärtsspiel in Weilburg gegen die SG Oberlahn um den Klassenerhalt. Am Ende hatte der FCA die Nase vorne und der Jubel war riesengroß, bei gefühlten 40 Grad im Stadion zu Weilburg. Bereits gegen Ende der Saison hatte man sich von Trainer Bernd Schröder getrennt und mit Stefan Simon einen neuen Mann für die Geschicke an der Seitenlinie verpflichtet. „In dieser Saison wollen wir uns auf jeden Fall schon früher Klarheit in Sachen Abstiegskampf verschaffen“, so der gut gelaunte und positiv auf die neue Saison blickende Domink Groß, sportlicher Leiter beim FCA Niederbrechen unlängst in einem Gespräch mit FLW24-Redakteur Dieter Bäbler. Hier der Überblick der Zu- und Abgänge beim FCA. Zugänge: Jonas Selle (JfV Dietkirchen/Offheim), David Rau (VfL Altendiez), Janik Flögel, Jonathan Grohmann, Tristan Kasteleiner (alle SG Selters), Marcel Fritz, Julian Leichtfuß und Nicolas Baursch (alle eigene Jugend). Abgänge: Noah Glaw (FSG Gräveneck/Seelbach/Falkenbach), Jonas Dietrich, Dominik Gerlach und Niclas Hütter (SC Ennerich).

In der Abstiegsrelegation der letzten Saison, setzte sich am Ende der FC Waldbrunn II dann doch deutlich gegen die FSG Wirbelau/Schupbach/Heckholzhausen durch und zählt auch in der Saison 2023/2024 zu den Teams der KOL. Bekannt sind uns folgende, personelle Veränderungen. Zugänge: Tim Prohaska (SG Nord), Marvin Scholz (SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim), Sören Seelbach (reaktiviert), Julius Schäfer (eigene Jugend). Abgänge: Fabian Gjini (TuS Frickhofen).

Bleibt „Last but not Least“ noch der Aufsteiger aus der A-Liga, die SG Heringen/ Mensfelden. Am Ende der letzten Saison noch knapp an der SG Nord gescheitert, sicherte sich die „Merfels-Elf“ verdient die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisoberliga. Die Mannschaft will gut in die Saison starten und hofft natürlich auf den Klassenerhalt. Bei den personellen Veränderungen der Hünfeldener Spielgemeinschaft haben wir folgenden Überblick: Zugänge: Tom Schöttl, Maximilian Gärtner (beide SG Kirberg/Ohren), Noah Ricker (Werschauer SV), Jonathan Brunn, Jan Henritzi, Colin Scheid, Luca Mester, Christoph Luyckx, Danny Grub, Cedric Graumann, Yannis Liebelt, Jonas Crecelius (alle eigene Jugend), Steffen Barth (SV Bischofsheim). Abgänge: Christian Fasel (RSV Weyer II), Till Schmidt (SG Orlen), Justin Dohmen (SG Kirberg/Ohren), Jonas Lorkowski (SV Thalheim).