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Virtuelle Charity-Reise: 10.000km von Limburg nach Kathmandu

Joachim Keilholz (Geschäftführer FITNES-pur GmbH) war bereits in Nepal vor Ort. Foto: privat

Etwas ganz Besonderes haben sich die Mitarbeiter im FITNESS-pur Limburg einfallen lassen. Da im Moment alle Fitness- und Gesundheitsstudios geschlossen sind, müssen alternative Wege gefunden werden, um die Motivation der Mitglieder für die Bewegung zu fördern. Deswegen wurde die Idee einer virtuellen Reise von Limburg nach Kathmandu (Nepal) entwickelt.

10.000km müssen durch sportliche Aktivitäten der FITNESS-pur Mitglieder und Ihrer Familienangehörigen zusammen kommen. Dabei zählen Aktivitäten wie joggen, walken, Rad fahren, Inliner und andere Workouts, die einfach mit der erzielten km-Zahl per Email an FITNESS-pur übermittelt werden können.

Ziel ist es, Kathmandu bis zur offiziellen Wiederöffnung des Studios nach der Corona-Krise, „virtuell“ zu erreichen.

Dabei geht die Reise über aufregende Städte wie Budapest, Istanbul, Teheran, Kabul, Islamabad und Neu-Delhi bis nach Kathmandu, der Hauptstadt Nepals. „Wir wollen unsere Mitglieder regelmäßig auf dem aktuellen Stand halten, wo wir uns gerade befinden und immer auch einige Infos zu den Ländern und Städten liefern“, so die Studioleiterin Mira Benack, die damit auch einen kleinen kulturellen Beitrag liefern will.

Und das Beste: Geschäftsführer Joachim Keilholz hat mehrere Sponsoren motiviert, eine Gesamtsumme von 500€ bei Zielerreichung locker zu machen (FLW24, Stillger&Stahl GbR, Abid GmbH).

„Falls wir das alle gemeinsam schaffen, werden wir die 500€ an den gemeinnützigen Verein „Himalaja Care Foundation“ spenden, der sich seit Jahren für die nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände bedürftiger Kinder und Familien in Nepal einsetzt.“

 Der langjährige FITNESS-pur-Kooperationsarzt Dr. Staaden ist dort Vorstandsmitglied und einige Mitarbeiter durften ihn bereits auf seinen Reisen durch den Himalaja begleiten.

 „Wir sind hochmotiviert, sehr gespannt und freuen uns auf diese Aktion mit unseren Mitgliedern! Alle zusammen schaffen wir diese wirklich lange Strecke. Es ist wichtig, auch in schwierigen Corona-Zeiten nicht die Augen vor anderen Probleme zu verschließen und zu helfen, wo man kann“, so abschließend Mira Benack.

Etappe I:

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Etappe II:

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Etappe III:

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Etappe IV:

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Etappe V:

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Finale:

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