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Noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz für 2023? SCHAEFER KALK bietet hierzu viele Möglichkeiten.

Dann bewirb Dich doch bei unserem Partner SCHAEFER KALK! Das moderne und inhabergeführte Familienunternehmen ist in der Region bekannt für seinen guten Ruf als Top-Ausbildungsbetrieb und bietet ab August/September 2023 noch freie Ausbildungsplätze als Industriekaufmann, VerfahrensmechanikerElektroniker für Betriebstechnik oder Industriemechaniker an.

Auch aktive Fußballer aus dem FLW24-Land absolvierten dort schon erfolgreich ihre Ausbildung.

Wir haben mit Elias Fachinger, vom TuS Lindenholzhausen, gesprochen und interessante Informationen über die Ausbildung und den Betrieb erfahren.

Der aus Lindenholzhausen stammende Elias Fachinger absolvierte seine Ausbildung zum Industriekaufmann Anfang letzten Jahres erfolgreich und ist seitdem in der Personalabteilung von SCHAEFER KALK tätig.

 

Ausbildung von Elias Fachinger

Auf die Frage, wie er auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden sei, antwortete Elias, dass er sich während seines Fach-Abiturs - mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung - für die Ausbildung des Industriekaufmanns besonders begeisterte und vor allem die Betriebsbesichtigungen aus der Jugend bei SCHAFER KALK faszinierend fand.

Zusammen mit einer weiteren Auszubildenden Industriekauffrau in seinem Jahrgang verkürzte er die normale Ausbildungsdauer von 36 auf 30 Monate. In seiner 2,5-jährigen Ausbildung durchlief Elias jegliche Bereiche, wie Controlling, Einkauf, Lagerbuchhaltung, Personalwesen, Rechnungswesen, Vertrieb, Verwaltung und Zentrale. Dazu erhalten alle Auszubildenden zu Beginn einen Ausbildungsplan, damit man alle 2-4 Monate die Abteilung wechselt und neue Einblicke gewährt bekommt. Somit bleibt die Ausbildung abwechslungsreich und wird durch die drei Standorte Hahnstätten, Diez und Steeden besonders attraktiv.

 

Perspektive nach der Ausbildung

Auch die Chancen zur Übernahme nach der Ausbildung bei SCHAEFER KALK sind sehr groß. Genau wie bei seiner Kollegin wurde Elias Übernahme schon während der Ausbildung beschlossen. Nach einer 6-monatigen Praxisphase in der Personalabteilung, absolvierte er auch seine für die Ausbildung notwendige Fachaufgabe im Personalwesen. Dazu bietet SCHAEFER KALK viele Lerninhalte und eine besonders starke Unterstützung. Derzeit nutzt Elias schon die angebotenen Weiterentwicklungen und studiert nebenbei im Personalmanagement. Außerdem bietet SCHAEFER KALK, wie im Fall von Elias, die Möglichkeit zum Home-Office nach bestandener Ausbildung an.

Neben der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau ist es möglich, bei SCHAEFER KALK auch eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Industriemechaniker/in und Verfahrensmechaniker/in zu absolvieren. Dazu steht den Auszubildenden eine eigene Ausbildungswerkstatt und ein Ausbildungslabor zur Verfügung.

 

SCHAEFER KALK & der Fußball

Vor allem für Fußballer aus der Region lässt sich eine Ausbildung bei SCHAEFER KALK besonders gut mit dem Fußball verbinden, erklärt Elias. Durch die flexible Gleitzeit und den nahen Standort, welcher von Lindenholzhausen in 10 Minuten zu erreichen ist, zählt Elias zu den Trainings-Weltmeistern. SCHAEFER KALK stellt außerdem eine Betriebsmannschaft, welche pandemiebedingt eingedämmt wurde, aber in Zukunft gewiss wieder Teilnehmer bei diversen Turnieren sein wird. Auch viele seiner Kollegen sind im Fußballverein aktiv, allerdings größtenteils im Rhein-Lahn-Kreis vertreten. Von einem Spiel gegen einen Kollegen kann Elias trotzdem erzählen. In einem Testspiel mit seiner TuS Lindenholzhausen gegen die TuS Niederneisen stand er einigen Kollegen gegenüber.

 

Benefits & Vorteile bei SCHAEFER KALK

Zu den weitreichenden Vorteilen, weshalb Elias eine Ausbildung bei SCHAEFER KALK jederzeit weiterempfehlen würde, zählen unter anderem ein familiäres Betriebsklima, abwechslungsreiche und zukunftsorientierte Ausbildungsberufe, das IHK-Zertifikat für die beste Ausbildungsstätte und hohe Übernahmechancen. Nicht zu vergessen sind dabei die Benefits für Azubis wie Nachhilfe, Vertiefungen, Theorie in angewandter Praxis, gute Ausbildungsvergütung und 30 Tage Urlaub.