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"Brandgefährlicher Offensivakteur" - Deniz Brennecke

Dribbelstark und kaum zu stoppen (Foto: CC)

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Sein ganzer Stolz ist Sohn Collin, der bei den Junioren des FSV Mainz 05 kickt. (Foto: privat)

FLW24-INTERVIEW – DENIZ BRENNECKE

FLW24 möchte in Zukunft monatlich mit aktiven und ehemaligen Fußballern, Funktionären, Fans und Gönnern aus der Region Limburg-Weilburg ein großes Interview rund um die schönste Nebensache der Welt führen.

Beginnen möchten wir mit Deniz Brennecke, brandgefährlicher Offensivakteur, der Mitte und Ende der 1990er – Jahre sowie in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends im Kreis Limburg-Weilburg für Furore sorgte. Deniz schnürte u.a. für seinen Heimatverein SV Elz, die SG Ahlbach/Oberweyer, den RSV Weyer, die SG Hausen/Fussingen, die SG Heringen/Mensfelden (Spielertrainer), den SC Offheim sowie den SV Sulzbach in Bayern die Fußballschuhe. Mittlerweile hat es den 42-jährigen in den Großraum Frankfurt verschlagen, wo er als Automobilkaufmann tätig ist. Sein ganzer Stolz ist Sohn Collin, der bei den Junioren des FSV Mainz 05 kickt.

FLW24: Deniz, zum Einstieg eine wichtige Frage – wie geht es Dir in Zeiten der Coronavirus-Pandemie?

DENIZ BRENNECKE: Ich muss sagen, dass ich die Zeit zum Teil sehr genossen habe. Ich hatte plötzlich unfassbar viel Zeit für meine Kinder. Es waren anfangs 3 sehr intensive Monate, in denen man gemerkt hat, dass es eben nicht immer ein vorgefertigter Indoor-Spielplatz sein muss, damit die Kinder Spaß haben. Es war vieles wie bei uns früher, einfach mal in den Wald und ein Häuschen aus Ästen bauen zum Beispiel. Das hatte ich für mich beinahe verlernt, dass so etwas überhaupt noch geht. Natürlich war der finanzielle Aspekt alles andere als schön, aber alles in allem war es – auch wenn es sich jetzt komisch anhört – eine sehr schöne Zeit. Natürlich hatte ich großes Glück, dass es mir nicht wie vielen Anderen ging, die gerade finanziell wirklich schwer zu knabbern hatten.

Wie alles angefangen hat . . .

FLW24: Wir möchten mit Dir einen Blick zurückwerfen, auf Deine Fußballkarriere im Kreis Limburg-Weilburg, dort wo alles begann. Eine kleine Fußballzeitreise - erzähl mal…

DENIZ BRENNECKE: Angefangen hat es bei mir mit 5 Jahren in meinem ersten Verein, dem VfR 07 Kirn. Damals war das aber mehr Bewegungstherapie für mich. Erst mit unserem Umzug nach Wiesbaden (1. SC Klarenthal) habe ich Fußball spielen gelernt. Zwei Jahre später, ich war elf, zogen wir dann nach Elz, wo ich mich dann dem SV anschloss.

FLW24: Hast Du Kreis-, Bezirks- oder sogar Hessenauswahl in Deiner Jugend gespielt? Und hattest Du ein fußballerisches Vorbild – wenn ja, wer war es? Und welcher Deiner Jugendtrainer hat Dich geprägt? 

DENIZ BRENNECKE: Ich hatte einige wenige Auftritte in der Kreisauswahl, die ich aber aus eigenen Stücken relativ schnell verließ. Meinen schuldigen hatte ich natürlich schnell gefunden. Michael Röser war Trainer der Jungend des VfL Eschhofen und auch Trainer der Kreisauswahl und in meinem pubertären Denken, hat er seine eigenen Spieler bevorzugt. Und da ich schon damals meinen eigenen Kopf hatte, habe ich dieses Kapitel beendet. Somit waren alle weiteren Auswahlen kein Thema mehr. Andere Weggefährten der Jugend gingen dann auch in Richtung Hessenauswahl, wie zum Beispiel Stefan Kießwetter und Thorsten Hummrich.

FLW24: Nachdem Du der Jugend beim SV Elz entwachsen warst, ging es dort dann direkt in die Senioren?

DENIZ BRENNECKE: Ja, korrekt. Bereits im 2. A-Jugendjahr durfte ich relativ regelmäßig BOL-Luft schnuppern und kam auch auf beachtliche 11 Tore in diesem Jahr.

FLW24: Danach ging es für Dich weiter zum TuS Ahlbach, der damals in der Kreisliga und danach Bezirksoberliga Wiesbaden spielte, der heutigen Gruppenliga. Coach war seinerzeit Frank Wissenbach, der heute beim RSV Weyer an der Linie steht. Einer Deiner besten Trainer?

DENIZ BRENNECKE: Frank war schon ein Fuchs. Als Trainer ziemlich hart – ich habe seine Konditionseinheiten gehasst – aber ein toller Mensch.

Legendäre Truppe und ein extrem gutes Team.

FLW24: Dem Vernehmen nach war das damals eine legendäre Truppe, mit unglaublich guten Kickern. Gibst Du uns mal einen Einblick? Wer hat mit Dir gegen das runde Leder getreten? Und wie waren die Kabinenpartys?

DENIZ BRENNECKE: Es war schon ein extrem gutes Team. Das Mittelfeld mit Uwe Steioff, Marcel Demare, Manuel Kremer, Damian Sojczinsky etc. hat es mir natürlich recht leicht gemacht Tore zu schießen. Vor allem in der Halle war es ein technisch unfassbar guter Fußball, der sich wirklich sehen lassen konnte. Das Highlight war der Aufstieg im Endspiel der damals zweigeteilten Kreisliga gegen Hadamar vor etwa 3.000 Zuschauern. Das war schon richtig geil.

FLW24: Dann ging es für Dich weiter zum RSV Weyer, richtig? Auch hier würden wir uns über Dein Fazit und eine Anekdote freuen…

DENIZ BRENNECKE: Gemeinsam mit Damian bin ich nach nur eineinhalb Jahren Richtung Weyer gewechselt, wo ich unter Friedel Müller eine zwar kurze, aber sehr wichtige Zeit verbracht habe. Unter anderem durfte ich im Sturm mit Park Tae-Ha spielen, der bei der Qualifikation zur WM 1994 für die Südkoreanische Nationalmannschaft gespielt hat. Da konnte ich enorm viel Erfahrung sammeln.

FLW24: Dann kam Deine beständigste Zeit. Fünf Jahre bei der SG Hausen/Fussingen/Lahr. Trainer war der ehemalige Fußball-Profi Michael Sauer, bekannt für seine fulminante Schusskraft. Im Sturm hast Du gut mit Deinem kongenialen Partner Robert Winkler harmoniert. Lass uns ein wenig in der Erinnerung schwelgen…

DENIZ BRENNECKE: Das war natürlich die für mich intensivste Zeit. Ich wechselte zur Rückrunde und war sofort integriert. Mit Robert hatte ich den wahrscheinlich passendsten Mitspieler an meiner Seite und wir haben uns gleich verstanden und das wichtigste war, keiner hat dem Anderen etwas geneidet, sodass wir in Toren und Vorlagen immer relativ gleich auf waren.

Das Highlight war der Gewinn des Bezirkspokals gegen den 1. FC Eschborn.

FLW24: Erfolgreich war die SG damals auch. Ihr habt Bezirksoberliga gespielt und auch den Kreis- sowie den Bezirkspokal geholt, korrekt? Spieler wie Stefan Mateos, Kamil Heblik oder Florian Gross (der heutige Trainer der SG Ahlbach/O.) waren ebenfalls Deine Mitspieler. Warum hat es für Dich im Westerwald gepasst?

DENIZ BRENNECKE: Es war einfach eine unglaublich homogene Truppe. Wir haben die Freitage nach dem Training meistens mit der halben Mannschaft verbracht. Und da jeder samstags zuhause geblieben ist, konnte man sonntags auch Leistung bringen. Das hat mir imponiert, weil ich nie wegen des Kastens nach dem Spiel, sondern immer nur wegen des Spiels beim Fußball war. Das Highlight war natürlich der Gewinn des Bezirkspokals gegen den damals übermächtigen 1. FC Eschborn. Da hat sich enorm die Wichtigkeit von Michael Sauer gezeigt, der uns durch seine Art dagegenzuhalten in die Spur brachte. Das entscheidende 2:1 durfte ich dann erzielen. Natürlich nach querpass von Robert

Deniz als Spielertrainer . . .

FLW24: Nach der tollen Zeit bei der SG hast Du Dich als Spielertrainer versucht. Die SG Heringen/Mensfelden gab Dir die Möglichkeit. Im Rückblick betrachtet: Wie würdest Du dieses Kapitel beschreiben?

DENIZ BRENNECKE: Mein Sohn kam im Jahr zuvor auf die Welt und wir hatten ein Haus in Werschau gekauft. Da war der Zeitaufwand einfach zu groß. Deshalb kam die SG Heringen/Mensfelden zum richtigen Zeitpunkt. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich. Trainer war für mich schon immer eine Option, sodass ich eigentlich gar nicht lange überlegen musste. Ich denke, wir hatten auch ein Team, dass einen echt guten Fußball spielen konnte. Immerhin hatten wir bis zu meinem Abschied einen hervorragenden 3. Platz mit nur 6 Punkten Rückstand auf Platz eins.Hervorheben muss ich dabei Ljubisav Jeremic wegen seines Tempos, natürlich Felix Schmid für seine Kaltschnäuzigkeit und Steven Rohmann, den ich für einen unglaublich guten Fußballer halte.

FLW24: Jeden Sommer gab es bestimmt andere Interessenten – kann man das so sagen?

DENIZ BRENNECKE: Es gab immer mal lose Anfragen, aber konkrete Angebote eher selten, außer regelmäßige Telefonate mit Werner Entenmann. Mir eilte auch immer der Ruf voraus, man könne mich nicht bezahlen. Aber das war nie ein Wechselgrund, auch wenn das keiner glauben kann.

FLW24: Weiter ging es für Dich im Fußballkreis dann beim SC Offheim, um dann nochmals für den SV Elz aufzulaufen. Wieso bist Du über Offheim dann „zurück zu den Wurzeln“ nach Elz? Und an welche Trainer und Spieler erinnerst Du Dich auf Deinen beiden letzten Stationen im Kreis?

DENIZ BRENNECKE: In Offheim durfte ich als Trainer Stefan Simon kennenlernen, der trotz seines da schon fortgeschrittenen Alters, noch immer ein super Fußballer war. Danach kam der Ruf meines Heimatvereins, den ich in all den Jahren nie vergessen habe. Die Möglichkeit, dort Co-Trainer unter Frank Weisbrod zu sein und meiner Heimat helfen zu können hat mich wieder zurückgezogen. Leider wurde dies durch meinen Umzug beendet.

Abschied aus dem Kreis Limburg-Weilburg.

FLW24: Dann hast Du familiär bedingt den Kreis Limburg-Weilburg verlassen und zum Ausklang Deiner fußballerischen Karriere beim SV Sulzbach in der Kreisliga A Aschaffenburg gespielt. Den Verein hast Du dem Vernehmen nach mit Deinen Toren vor dem Abstieg gerettet. Auch hier bitten wir um ein paar Informationen…

DENIZ BRENNECKE: Naja, vor dem Abstieg gerettet ist vielleicht eine Nummer zu hoch… Ich habe mit dazu beigetragen, dass wir dann doch nicht abgestiegen sind. Mehr nicht. Natürlich konnte ich dort meine Erfahrung mit einbringen. Allerdings ging es bei mir zeitlich auch nicht mehr so, wie es nötig wäre, um meinem eigenen Anspruch gerecht zu werden und so beschränkte sich meine Beteiligung im Laufe der Jahre immer mehr auf so eine Art Stand-by-Spieler, da ich kaum mehr trainiert habe.

FLW24: Bei all den Stationen interessiert uns auch: Gab es mal Kontakt zum Profibereich? Durftest Du irgendwo reinschnuppern oder mal ein Probetraining absolvieren?

DENIZ BRENNECKE: Das spannendste, was ich erleben durfte war eine Anfrage der Eisbachtaler Sportfreunde in meinem 2. A-Jugendjahr. Da gab es eine konkrete Anfrage. Das wäre dann ein Jahr Regionalliga Südwest (damals die höchste Spielklasse) gewesen. In diesem Jahr hat auch Toni da Silva dort gespielt.  Allerdings habe ich mich damals dagegen entschieden und bin in Elz geblieben. Rückblickend muss ich ehrlich sagen, dass ich diese Entscheidung bereue. Das ist auch der Grund, dass ich allen jungen Spielern immer zum nächsten Schritt geraten habe. Zurück kann man immer.

FLW24: Würdest Du Dich selbst im Rückblick betrachtet als „Wandervogel“ bezeichnen? Oder kommt man nur weiter, wenn man auch mal wechselt und neue Blickwinkel kennen lernt?

DENIZ BRENNECKE: Als Wandervogel nicht wirklich. Ich habe das Spiel immer geliebt und vielleicht musste ich deshalb mehrere Stationen durchlaufen, um für mich das passende zu finden und zufrieden zu sein.

FLW24: Wo lag Deiner Meinung nach Deine große Stärke auf dem Spielfeld und würdest Du Dich selbst als fußballverrückt bezeichnen?

DENIZ BRENNECKE Ich denke, dass ich eine ganz gute Mischung auf den Platz gebracht habe. Körperlich war ich nie der stärkste, so dass ich einfach clever werden musste. Viele behaupten, ich hätte mich immer nur fallen lassen. Das stimmt nur bedingt. Ich sage lieber, ich habe Kontakt dankend angenommen. Ich glaube nicht, dass mich jemand als unfairen Spieler bezeichnen würde, der gegen mich gespielt hat.

FLW24: Du hattest einige bekannte Trainer aus dem FLW24-Land – wer war denn aus Deiner Sicht der beste Coach oder kann man das so pauschal gar nicht sagen ?

DENIZ BRENNECKE: Ich kann und will an dieser Stelle niemanden hervorheben, da ich von allen Trainern eine Menge lernen konnte. Prägend war natürlich Werner Entenmann, der mich durch die ersten Jahre meiner Seniorenzeit in Elz begleitet hat. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, bin ich ihm schon sehr dankbar für das, was er mir gegeben hat. Und Friedel Müller hat mir irgendwann beigebracht, wie man halbwegs vernünftig aufs Tor köpft. Und nicht zuletzt Michael Sauer, der als Trainer die Kumpel-Autoritätsperson wie kein zweiter auf den Platz gebracht hat.

FLW24: Und Du hast auch mit vielen Jungs zusammen auf dem Platz gestanden. Nenn uns doch mal ein paar Legenden aus dem Fußballkreis, mit denen es besonders viel Spaß gemacht hat…

DENIZ BRENNECKE: Das sind einfach zu viele, um sie alle aufzuzählen. Hervorzuheben ist dabei vielleicht Damian Sojczinsky. Der für mich kompletteste Fußballer, mit dem ich je zusammengespielt habe. Leider haben sich unsere Wege nach Weyer getrennt, da er ja bekanntlich zum RSV Würges gewechselt ist. Leider haben seine Muskeln und seine manchmal wenig förderliche Einstellung bei ihm großes verhindert.

Angst hatte ich immer vor . . .

FLW24: Und dann betrachten wir die andere Seite – wer war denn Dein unangenehmster Gegenspieler aus dem Kreis Limburg-Weilburg?

DENIZ BRENNECKE: Auch da gab es so einige. Bisschen Angst hatte ich immer vor Albert Nsiah (jetzt 3Ecken1Elfer), weil er echt riesig und kräftig war. Mein Leben lang begleitet hat mich Thorsten Hoffmann. Das ging in der Jugend los und führte sich über die Jahre fort, so dass sich da eine richtige Freundschaft entwickelt hat. Wir haben sogar im selben Haus gewohnt und er war auch mein Trauzeuge. In Offheim durfte ich dann auch mal eine Saison mit ihm zusammenspielen.

FLW24: Blicken wir in die Gegenwart – Du hast die berühmten Stiefel an den Nagel gehängt. Dein fußballerischer Fokus liegt nun auf der Fußball-Ausbildung von Deinem Sohn Collin, der bei den U14-Junioren des FSV Mainz 05 spielt. Erzähl mal…

DENIZ BRENNECKE: Klar, wenn man Fußballer ist, wünscht man sich natürlich, dass man die Begeisterung auch an seinen Sohn weitergeben kann. So kam es glücklicherweise, dass Collin schon immer die Liebe zum Ball hatte und schon mit 2 fast nur noch mit dem Fuß zum Ball ging. Die ersten Jahre durfte ich ihn im Heimatverein trainieren, bis er zur U11 zur Viktoria nach Aschaffenburg wechselte. Damit endete auch meine Trainertätigkeit. Durch diverse Turniere und spiele gegen die „großen Clubs“ rückte er dann in den Fokus einiger Vereine, wobei sich Mainz als für uns die beste Option herausstellte.

FLW24: Gib mal ein paar Einblicke für unsere jungen Leser: Ist Collin im Internat von Mainz 05 untergebracht? Wie häufig wird trainiert? Wie sieht das mit der Schule aus? Und wo, wie häufig und wann müssen die U-Junioren spielen?

DENIZ BRENNECKE: Die Internatsplätze werden erst ab der U15 vergeben. Vorher ist es sinnvollerweise noch nicht erlaubt. Aktuell trainieren Sie an 4 Tagen in der Woche und samstags ist der reguläre Spielbetrieb. Ab und an kommen sonntags Leistungstests oder Turniere dazu. Glücklicherweise wird auch an die Schule gedacht. Stundenpläne müssen abgegeben werden und auch die Zeugnisse werden begutachtet. Bei Problemen in der Schule, steht einem Mainz auch zur Seite. Imponiert hat mir, dass kein Spieler suggeriert bekommt, er wäre jetzt schon Profi, sondern dass ganz klar kommuniziert wird, dass es aus diesem Jahrgang statistisch nur einer zum Profi schafft.

Gibt es ein Wiedersehen im FLW24-Land?

FLW24: Zum Abschluss noch eine Frage: Wird man Dich nochmals in irgendeiner Funktion im FLW24-Land wiedersehen?

DENIZ BRENNECKE: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, da ich aktuell in Rodgau lebe und nicht auf dem Plan steht, wieder zurück zu kommen. Aber man weiß nie, was noch kommt…

FLW24: Deniz, wir danken Dir für das tolle Interview, Deine Zeit und wünschen Dir und Deiner Familie für die Zukunft Gesundheit und alles Gute. Und vielleicht liest man in ein paar Jahren dann von einem anderen Brennecke im FLW24 – Land oder darüber hinaus…