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Weichenstellung bei der FSG Dauborn/Nesbach

Unabhängig von einer aus FSG Sicht überragenden Vorrunde waren sich die Verantwortlichen und Trainer der FSG einig die erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der Saison 2022/23 fortzusetzen. Dass man mit nur einer Niederlage ganz vorne steht war vor der Saison nicht zu erwarten und hätte man im FSG Lager blind unterschrieben. Allerdings ist es bis zum Rundenende noch ein langer Weg. Man hofft auf ein sportliches und kein Corona bedingtes Ende am grünen Tisch. Der B-Lizenz Inhaber Markus Bozan geht somit in seine vierte Saison als Chefcoach bei dem amtierenden Herbstmeister.

Sein spielender Co-Trainer Sargon Odisho, seit Dezember 2020 bei der FSG aktiv, bleibt an seiner Seite. Beide Trainer sind in fußballerischer und menschlicher Sicht perfekt passend zur Spielgemeinschaft.  Die Verantwortlichen der FSG sind zu 100% überzeugt das der positive Weg noch lange nicht zu Ende ist und noch jede Menge Entwicklungspotenzial in der jungen Truppe steckt. Des Weiteren möchte man den eingeschlagenen Weg weitergehen und hofft in der Zukunft noch ehemalige Jugendspieler, die im Kreis und überregional spielen wieder „nach Hause“ zu holen.

Auch in der Jugend entwickeln sich die nächsten Talente, auf die sich die Trainer freuen dürfen. Dass der Teamzusammenhalt hervorragend ist zeigen auch die gemeinsamen Aktivitäten wie Kabinenfeiern, FIFA Turnier etc. Noch nicht geklärt ist das Coaching der Zweiten Mannschaft, da Trainer Fabian Hohly nach langer Verletzungspause ein Comeback als Spieler plant. Im Lager der FSG wünscht man Fabian, dass er fit bleibt und zu alter Leistungsstärke zurückfindet. Da man noch einige fähige und qualifizierte Fußballer in den eigenen Reihen hat und nicht unter Druck steht wird man zu gegebener Zeit eine gute Entscheidung treffen, wer die Zweite Mannschaft übernimmt. Auch die Entwicklung der zweiten Mannschaft ist weiter positiv. Nach dem Abschluss der Vorrunde steht man auf einem guten sechsten Tabellenplatz und einige Spieler konnten in ihren Einsätzen bei der ersten Mannschaft auch überzeugen.