Anzeige

Souveräner Sieg in Gaudernbach

SG Gaudernbach/Hasselbach - FC Rubin Limburg-Weilburg 0:3 (0:1)

Die Rubine traten von Beginn an konzentriert und kampfstark auf. Machten früh die Räume zu und waren schnell beim Gegner. Dieser konnte sich dadurch nicht entfalten und blieb bis auf ein paar gute Einzelaktionen blass. Der FC verpasste durch die Kopfballchance von An. Riemer und den Fernschuss von Cleauz, den der SG Keeper start parierte, früh in Führung zu gehen. So dauerte es bis zur 30. Minute ehe Schlegel vom 16ner abzog und zur verdienten FC Führung einnetzte. Bei dem sehr wechselhaften Wetter blieb es bis zur Halbzeitpause beim 0:1. Bis dato hatten die Hausherren zwei Weitschüsse auf dem Konto.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel der FC spielte aus einer kompakten Defensive heraus und erarbeitete sich langsam wieder Chancen. In der 55. Min. führte Cleauz einen schnellen Einwurf auf An. Riemer aus, dieser setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch und passte quer auf Schlegel, der aus 10 Metern nur noch einzuschieben brauchte. Auch danach spielte sich das Spiel hauptsächlich in der SG Hälfte ab. Die Hausherren versuchten mit einigen Kontern gefährlich zu werden, blieben aber letztendlich glücklos. Den verdienten Schlusspunkt setzte An. Riemer nach einer Kopie des zweiten Treffers, diesmal bereitete Schlegel zum 0:3 Endstand vor. 

 

Fazit: Der FC zeigte eine starke Leistung, die Defensive stand und im Angriff wurden die Buden gemacht. Die noch punktlose SG wird sicherlich noch einige Punkte machen, Spieler haben Sie dazu, nur am Zusammenspiel hapert es noch. Die Rubine freuen sich auf am nächsten Sonntag auf das Derby zu Hause gegen die SG Kirberg/Ohren/Nauheim II.

FC Rubin: Alex Smochek, Rudi Huck, Andrej Kraft, Alex Fitz (85. Min. Sergey Kapakla), Denis Boos (70. Min. Waldemar Kelm), Uemmet Erdogan, Vadim Cleauz, Alexander Riemer, Waldemar Schlegel, Andrej Schlej, Anatoli Riemer

Tore: 0:1, 30. Min. Waldemar Schlegel; 0:2, 55. Min. Waldemar Schlegel; 86. Min. 0:3, Anatoli Riemer

 

Reserven: 2:2