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Coaching-Eye soll Fußball fördern

Thorsten Oster (li.) und Michael Kadel von Coaching Eye.

Auf dem Sportgelände der TSG Oberbrechen gibt es ein neues technisches Highlight zu bewundern. „Coaching-Eye“ heißt der Neuzugang, der ab nun von oben auf das fußballerische Geschehen herabschauen soll. An einem der sechs Flutlichtmasten wurde eine Go-Pro befestigt, diese ermöglicht es nun den zahlreichen Jugend- und Seniorenmannschaften auf dem Oberbrechener Sportplatz Spiele und Trainingseinheiten genaustens zu analysieren und mit mehr Überblick zu einem besseren Erfolg zu gelangen.

Die Trainer der TSG als auch der JSG können nun genaustens erkennen, was ihre Spieler auf dem Platz gut machen und noch wichtiger, was sie nicht so gut machen, wo noch Verbesserungen vorzunehmen sind oder auch Laufwege angepasst werden müssen. Auf diese Stärken und Schwächen kann in den nächsten Trainingseinheiten genaustens eingegangen werden. Eine Videoanalyse über die Leinwand des Sportheims ist ebenfalls innerhalb von Sekunden realisierbar, sodass die Spieler aktiv an der Analyse teilnehmen können.

Ein großer Vorteil des Coaching-Eye Systems ist, dass es auf die verschiedenen Bereiche des Sportplatzes eingestellt werden kann. Dies geschieht über ein mobiles Gerät vom Boden aus, somit haben die Trainer immer die Kontrolle in der eigenen Hand. Heranzoomen, um so auf Lösungsmöglichkeiten auf engstem Raum einzugehen oder eine Live-Übertragung aufs Tablet sind nur zwei der zahlreichen Möglichkeiten, die durch innovative Technik ermöglicht werden.

Herzlich bedanken wollen wir uns bei der Basiatus Stiftung, die den Erwerb des Coaching-Eye überhaupt erst ermöglichte.