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An die Controller, fertig, los!

Bild von VanDulti auf Pixabay.

E-Sports hat sich seinen Platz vom Trend zum bestehenden Profisport in den letzten Jahren hart und konsequent erarbeitet. Viel Aufklärungsarbeit und Imagepolitur hat es gebraucht, um den einst als nerdig angesehen Sport für die breite Masse attraktiv zu machen. Jetzt hält die erste e-Sports Liga in Hessen Einzug.  

Dunkle Kellerräume, schlechte Luft und flirrende Bildschirme sind die ersten Gedanken, wenn man an die früheren LAN-Parties denkt, die noch mit viel Aufwand und Organisationsgeschick in umfunktionierten Partyräumen stattfanden. Für viele Gamer der älteren Generation wird ein ähnliches Bild auftauchen, wenn heute die Rede von e-Sports-Ligen und großen Turnieren ist. Doch falsch gedacht.

Das gemeinschaftliche Zocken hat sich bereits weiter entwickelt und seinen entscheidenden Wendepunkt längst hinter sich gelassen. Vorbei die Zeit, in der man mit den Nachbarskindern in zweier Teams spielte. Heute holen sich e-Sports-Spieler die ganze Welt dank Internet ins Haus und kreieren Runden, die mit neuester Technik zum großen Spielereignis wird.

Doch die Randsportart hat ihre Berechtigung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Was Fußball, Eishockey und Basketball mit Vereinen und Anhängern schafften, hat nun auch der e-Sport für sich entdeckt. Große Ligen und Events, die einer brodelnden Arena gleichen, sind keine Seltenheit mehr. Auch die Gewinnsummen von mehreren Millionen lassen den digitalen Sport immer attraktiver werden. Einen Einblick in die Vielzahl an Turnieren findet man unter https://play.eslgaming.com/germany.

Hessen geht online

Die erfolgreichen Schritte bis zur internationalen Aufstellung eines e-Sport-Teams kann jedoch viel Zeit in Anspruch nehmen. Während die FIFA ihre eigenen Bundesligisten-Teams ins Rennen schickt und Millionensummen bereits für Ablöse und Einkäufe ausgibt, um den digitalen Ball ins Tor zu bringen, schaffen immer kleinere Ligen einen Rahmen, der für Gamer aus kleineren Städten und Regionen perfekt geeignet und erreichbar ist.

Anfang April startete unter diesem Motto die erste flw24-e-Sports-Liga, die für den hessischen Raum eine Plattform für Zocker und talentierte Gamer bildet. 16 Teams, die am Controller alles geben, spielen sich bis zum Finale, dass Mitte Juni im Ausbildungszentrum Limburg ausgetragen wird. Derzeit liegt die SG Taunus gemeinsam mit dem RSV Würges mit 13 Punkten auf Platz 1 der Gruppe A und in Gruppe B führt die SG Niedertiefenbach/Dehrn das Feld an, dicht gefolgt von der SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim und der SG Niedererbach. Stand 02.05. 

Sport auf anderen Wegen

Die Digitalisierung von sportlichen Motiven und Themen bietet großes Wachstumspotential, was auch die Start-Up-Branche für sich entdeckt hat und unter https://www.lead-digital.de/ beleuchtet. Fand Fußball früher lediglich auf dem Platz statt, hat das runde Leder in jeder erdenklichen Freizeitgestaltung seine Art und Weise gefunden, sich zu platzieren. 

Der Football Manager zählt zum Beispiel zu den beliebtesten Games abseits des Spielfeldes. Als Manager seiner Mannschaft braucht der Spieler Geschick, kaufmännisches Know-how und Taktik, um sein Team zur erfolgreichen Mannschaft zu machen und neben noch ordentlich die Kassen klingeln zu lassen. Auch https://casino.betfair.com/de-de/ hat eine Variante gefunden, die Fußballfans zu begeistern. Football Rules, Football Carnival, Football Girls und World Football Stars lassen die Fanherzen höher schlagen. Football Rules konzentriert sich beispielsweise auf die Mischung aus 11 Meter und der richtigen Kombination der Walzen. Mit Spielern, Trikots und dem richtigen Schiedsrichter kommt der Spieler immer ein Stück weiter voran. Fast wie beim echten Fußball!

Wer sich dem Fußball nicht am Computer hingeben will, der kann es beispielweise auch als klassisches Brettspiel genießen. Spielen ohne zu Schwitzen!

Wer sich jedoch ein Bild von den Gamern der flw24-e-Sports-Liga und ihren Künsten im FIFA-Spiel machen will, schaut am besten am 14. Juni ab 17:00 Uhr beim Finalturnier im Ausbildungszentrum Limburg vorbei.