Markenzeichen „Linke Klebe“. Und was für eine! Dass er hessische Torhüter mit seinen Freistoßtoren traumatisiert hätte, will er nicht bestätigen. Von Mitte der 1980er bis in die späten 1990er Jahre bildete der junge Dirk Hünerbein sich nach und nach zu einer regionalen Legende. Den Sportjournalisten Manfred Disper regte sein Familienname zu etlichen schönen Headlines an. Kostprobe: „Ein Fuchs lockt Hünerbein“.
Auf dem Platz war er nie ein Lautsprecher. Schiedsrichter hatten bei ihm mit dem roten Karton nie eine Chance. Seine Antworten kamen mit dem linken Hammer. Als Mitglied der „Hoechst Classique“ verband er seine Hochzeitsreise mit Spielen des Allroundteams auf den niederländischen Antillen und Costa Rica. 10 Tausend kamen zu einem Spiel. Seine „Buden“ hatten sich dort schnell herumgesprochen, was ein Fernsehteam auf den Plan rief.
Lesen Sie morgen auf flw24 das Interview mit dem sympathischen Sportler.