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Viele Trainerwechsel und jeweils einen Top-Favorit in jeder Gruppe der beiden B-Ligen

Der flw24-Vorbericht zu den B-Ligen 20/21

Der SV Wilsenroth startet mit neuem Trainerteam und drei Neuzugängen in die neue Saison. Foto von links: 1. Vors. des SV Wilsenroth Achim Immel, Trainer Christian Hartmenn, Jan Niklas Jung, Niclas Schmicking, Michael Thomas, Trainer Marius Zabel, Spielausschuss Vors. Gernot Gräf. Foto: Kalli van der Burg

B-Liga (Gruppe 1)

Nachdem in der abgelaufenen Saison die Meisterschaft über eine Quotientenregelung für den TuS Drommershausen entschieden wurde, soll es für das Team des Osmanischen SV in dieser Saison glücklicher verlaufen und der Durchmarsch in die A-Liga gelingen. In der B I ist ein großer Kampf um den Aufstieg zu erwarten, denn auch in der Saison 2020/2021 gibt es einige Favoriten. Hierzu zählt mit Sicherheit der OSV Limburg, der in der Vorsaison nur hauchdünn dem TuS Drommershausen den Vortritt lassen musste. Als weitere Titelanwärter zählen auch WGB Weilburg, der SV Wilsenroth sowie die SG Niedertiefenbach/Dehrn.

Kann ein Team den Osmanischen SV stoppen oder geht es in diesem Jahr sicher in die A-Liga?

Zu den Top-Titelanwärtern in der Gruppe 1 der B-Liga zählt der OSV Limburg. Die Mannschaft wird von den meisten Vereinen bei einer Einschätzung auf Rang 1 geführt. Selbst nach eigenen Angaben ist man reif für den Meistertitel in dieser Spielklasse und setzt sich somit selbst unter Zugzwang und ein sehr hohes Ziel. In der letzten Saison sehr unglücklich am Aufstieg vorbei geschrammt, soll es aber nun im zweiten Anlauf funktionieren. Um es nicht nur dem Glück zu überlassen, konnte man mit Ferhat Kesmen (SG Ahlbach/Oberweyer) und Recep Yücsel (SG Kirberg/Ohren) höherklassige Spieler in die eigenen Reihen holen. Das Team hat nun nochmal deutlich an Qualität zugelegt und gilt somit nicht umsonst bei den meisten Vereinen als absoluter Favorit. Allerdings wird es alles andere als ein Spaziergang werden, denn die Teams WGB Weilburg, SV Wilsenroth und auch die SG Niedertiefenbach/Dehrn möchten dies verhindern und ebenfalls an die Tür zur A-Liga anklopfen.

Bei der Mannschaft aus Wilsenroth hat sich einiges geändert – vor allem auf der Trainerposition. Ex-Trainer Rene Brahm ist nach 10 Jahren nicht mehr der Mann am Steuer, sondern gibt den Trainerposten an das (Spieler-)Trainerteam Christian Hartmann und Marius Zabel weiter. Damit bleibt der SV Wilsenroth seiner Linie treu und setzt weiterhin auf einheimische Trainer. Daran kann man erkennen, dass man großes Vertrauen in die eigenen Kräfte steckt, die eine Weiterentwicklung der jungen Spieler vorantreiben sollen. Drei Neuzugänge stehen beim SVW zu Buche. Als Innenverteidiger kommt von der SG Kirberg/Ohren Niclas Schmicking, von den Sportfreunden Eisbachtal II mit Michael Thomas ein Offensiver Außenverteidiger sowie von der SG Hoher Westerwald Jan Niclas Jung. Damit wird sich der SV in das Titelrennen einmischen.

SG Niedertiefenbach/Dehrn steht ebenfalls hoch im Kurs

Die SG Niedertiefenbach/Dehrn wird von vielen Mitkonkurrenten auch als ein heißer Kandidat im Titelrennen genannte. Nach einer sehr ordentlichen Saison, musste man allerdings doch einige Teams an sich vorbeiziehen lassen und konnte „nur“ den 5. Tabellenplatz für sich in Anspruch nehmen. In der neuen Saison soll es aber weiter nach oben gehen. So ist das Ziel der Mannschaft, um seinen Trainer Stefan Stoehr, möglichst lange im Titelrennen dabei zu sein und vielleicht für eine Überraschung zu sorgen. Ein Hauptaugenmerk gilt aber insbesondere der Einbindung von jungen Spielern in das Seniorenteam.

Beim FSV Würges ist die Marschroute auch schon bekannt, man möchte oben mitspielen und rechnet sich dabei ganz gute Chancen aus. Den Abgängen von den Spielern Sven Blümel (RSV Würges) und Eridon Kqiku (SG Taunus) stehen mit Haris Kajevic, Arnel Kapic, Erhan-Can Budaktekin, Eldad Muslisa gleich vier Spieler von der SG Taunus entgegen.

Für eine Überraschung könnte aber auch der TuS Löhnberg mit seinem „Wunsch-Spielertrainer“ Sergiu Scarlatescu, der die Nachfolge von Stepan Weber antritt, sorgen. Für Scarlatescu ist es seine erste Trainerstation. Zuvor war er als Spieler bei der SG Merenberg und in Waldbrunn eingesetzt. Mit neuen Ideen und frischem Wind, soll es für den TuS aus Löhnberg auch wieder weiter nach oben gehen.

Neue Wege auch beim TuS Linter

Der TuS Linter geht nach einer etwas enttäuschenden Saison 2019/20 mit höheren Erwartungen in die neue Spielzeit. Grund zur Freude machen die zahlreichen Zugänge. Hier konnte mit Dimitrios Tsobanidis ein neuer Übungsleiter das Ruder übernehmen. Des Weiteren haben sich Eduard Schwab (beide TuS Frickhofen), Marius Rohmann, Daniel Elliott (beide TuS Löhnberg), Sadam Adam (SV Elz), Ahmad Al Mefalani (VfR 19 Limburg), Omit Barati (SG Oberlahn), Luca Möhlhenrich (SG Heringen/Mensfelden), Ghasem Kazemi, Habtom Abera (beide ohne Verein) sowie Lukas Quint, David Mantai, Malik Baylan, Kenan Gönül und Maximilian Blank (alle eigene Jugend) gleich 14 neue Spieler dem TuS angeschlossen. In den Testspielen lief noch nicht alles rund, aber die Einstellung lässt hoffen. Die „Frösche“ möchten mit dem neuen Trainer Dimitrios Tsobanidis eine gute Saison spielen und durch mehr siegreiche Spiele deutlich an Boden gutmachen. Ein guter Mittelfeldplatz ist die Zielsetzung für die neue Saison, was auch der Co-Trainer Rainer Frink begrüßen würde.

Bei der FSG aus Runkel möchte man durch einen Trainerwechsel ebenfalls ein Zeichen setzen und mit einem „neuen Besen“ die alte Saison einfach wegkehren. Mit dem neue Trainer Julian Rudolf an Bord erhofft man sich mehr Ideen in das Team zu bringen. Der vom TuS Obertiefenbach kommende Nachfolger von Bernd Hintschitz kann auf die Erfahrung von einigen Jahren höherklassigem Fußball zurückgreifen, allerding muss er beweisen, dass seine zweite Trainerstation auch von Erfolg gekrönt sein wird. Ziel soll es aber sein, nicht in den Abstiegskampf einsteigen zu müssen, sondern das Team in der B-Liga zu etablieren.

Bei den Teams des SC Ennerich, dem SC Bad Camberg und dem Schlusslicht der abgelaufenen Saison vom SV Wolfenhausen geht es wohl eher rein um den Klassenerhalt. Da es in der abgelaufenen Saison wegen der Corona-Pandemie und dem damit in Verbindung stehenden frühen Saisonabbruch keinen Absteiger gab, muss man sich in der neuen Saison jedoch enorm steigern.

Zwei zweitplatzierte Aufsteiger in der B 1

Zu guter Letzt wären noch die beiden Aufstiegsmannschaften des RSV Würges II sowie der FC Zaza Weilburg zu nennen. Jeweils als Zweitplatzierter konnten sich beiden Mannschaften für die nächsthöhere Spielklasse empfehlen. Der RSV Würges II verlor in der abgelaufenen Saison kein Spiel und hatte die beste Tordifferenz der beiden C-Ligen. Ob dies Torfabrik um die beiden „Oldies“ Brand und Meuth auch in der B-Liga ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen können werden wir in Kürze erfahren. Auch beim RSV Würges II wurde ein Trainerwechsel vollzogen. Das Erbe von Ingo Hörning wurde auf zwei Schultern verteilt. Den Takt geben nun das Trainergespann Benedikt Zwiener und Jonas Friedrich an.

  1. Spieltag  (B-Liga / Gruppe 1)

RSV Würges II                                    SV Wilsenroth

SC Ennerich                                       FC Zaza Weilburg

SC Dombach                                      FSG Runkel

SV Bad Camberg                                 SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim

TuS Löhnberg                                     WGB Weilburg

FSV Würges                                       OSV Limburg

SG Niedertiefenbach/Dehrn                 FC Rubin Limburg-Weilburg

TuS Linter                                          SV Wolfenhausen

Neues Spiel, neues Glück auch in der Gruppe 2

Ein gewohntes Bild ergibt sich, wenn man einen Blick auf die Mannschaften wirft. Hier tummeln sich die 2. Mannschaften – mit Ausnahme des FC Waldbrunn, der hier seine 3. Mannschaft ins Rennen schickt. Überraschen könnte hier vielleicht eine Mannschaft, die keiner auf der Rechnung hat.

In Niederbrechen geht man mit einem neuen Trainer der 2. Mannschaft in die neue Saison. Nachfolger des vorherigen Trainers Benjamin Born, ist nun Marius Schneider, der auch in den letzten Jahren als Spieler in der 2. Mannschaft zum Einsatz kam und nun eine neue Rolle als Spielertrainer übernimmt. Der frisch ernannte Trainer möchte oben mitmischen und sieht sein junges Team zwar nicht als Top-Favorit, aber zumindest unter den ersten fünf in der Abschlusstabelle. Wie gewohnt, ist der FCA Niederbrechen II bei den Konkurrenten einer der heißersten Kandidaten auf die Meisterschaft. Man muss hier aber auch abwarten, ob es sich in der neuen Saison um die eingespielte Truppe aus der letzten Saison handelt oder ob es personelle Veränderungen gibt, da die 1. Mannschaft sicherlich ab und an den ein oder anderen Spieler nach oben entführen wird, um in der KOL das Saisonziel „Klassenerhalt“ zu verwirklichen. Für den neuen Cheftrainer des FCA II spielen die Mannschaften der SG Taunus II, TuS Waldernbach II, des VfR 07 Limburg II sowie die Zweite der SG Niedershausen/Obershausen ebenso um den Aufstieg.

Nachdem Edwin Masan nun das Kommando beim TuS Waldernbach II übernommen hat (beerbte Nicolas Reitz), geht es in der neuen Saison darum, sich weiterhin nach oben zu orientieren. Auch die 2. Mannschaft des TuS Waldernbach kann auf einen breit aufgestellten und qualitativ starken Kader zurückgreifen. Besonders Benjamin Blumtritt, sowie der aus der eigenen Jugend stammende Fabio Perna, bringen hier zusätzliche Qualität hinein. Masan hat einen guten Eindruck seines Teams, da die Jungs schon ein paar Jahre fast in unveränderter Besetzung zusammenspielen. Dazu ergänzen einige talentierte Jugendspieler den Kader des Spielertrainers. Nach der sehr guten Aufstiegssaison und einer beachtlichen Leistung im Pokalendspiel der Reserve 2019, ist nun abzuwarten, ob man weiterhin die Motivation und den Schwung aus der abgelaufenen Saison mitnehmen kann.

Bei der SG Taunus II kommt es am 1. Spieltag direkt zu einem Kräftemessen auf heimischem Geläuf. Hier empfängt man den Gast und Meisterschaftskandidat aus Niederbrechen. In der abgelaufenen Saison konnte man sich gegen den FCA II zu Hause knapp mit 2:1 durchsetzen. Auch im Auswärtsspiel war es ein Spiel auf Augenhöhe, dass mit einem Remis zu Ende ging. Man kann also gespannt sein, wer hier vielleicht die bessere Frühform zeigen kann.

Das Team vom VfR 07 Limburg sollte man im Auge behalten

In Limburg beim VfR 07 II möchte man auch in dieser Saison wieder oben mitspielen. Diese Ausrichtung ist auch als realistisch zu betrachten, hat man doch wieder ein sehr junges und talentiertes Team für die Saison 2020/21. In der abgelaufenen Saison war man auf heimischem Platz eine feste Größe, konnte diese guten Leistungen bei Auswärtsspielen aber nicht immer abrufen. Wenn das in dieser Spielzeit jedoch besser gelingt und man Konstanz hineinbringt, ist man in Limburg ein Team, das man auch im Blick haben sollte. Dieses Team könnte vielleicht für eine kleine Überraschung sorgen.

Ein „alter Bekannter“ in neuem Dress

Die sehr jungen Spieler der 2. Mannschaft der SG Kirberg/Ohren werden ab dieser Saison vom „Ex-Frösche-Coach“ Christian Lieber trainiert. Christian war für diese junge Mannschaft ein echter Glücksgriff, da er durch seine lange Trainererfahrung sicherlich genau der richtige Mann für solch ein Team ist. Nach eigener Einschätzung steckt sehr viel Potenzial in den Jungs, was aber noch in den kommenden Wochen und Monaten herausgekitzelt werden muss. Christian ist mit der Vorbereitung zufrieden. „Stand heute, bin ich mit der Vorbereitung sehr zufrieden, die Jungs ziehen gut mit und die Weiterentwicklung ist nun in vollem Gange. Natürlich gibt es nach einer so langen Corona-Pause noch einiges aufzuholen, aber das werden wir in den nächsten Wochen schon in den Griff bekommen. Das wichtigste ist allerdings jetzt, dass der Zusammenhalt gefördert wird und wir von Verletzungen verschont bleiben. Ich schätze die Liga als relativ ausgeglichen ein, es gibt einige sehr gute Teams wie der FCA II, Waldernbach II und auch das Team des VfR 07 Limburg II. Das Saisonziel ist es, guten und attraktiven Fußball zu spielen, mannschaftliche Geschlossenheit zu präsentieren sowie die Spielphilosophie umzusetzen, dann kommt der Rest schon von selbst“, so Christian Lieber in einem kurzen und optimistischen Statement. Meisterschaftsfavorit in der B II ist seiner Meinung nach der FCA Niederbrechen II.

Mittelfeldplätze werden verteilt

Im Mittelfeld der ausgeglichenen Liga tummeln sich einige Teams, die auch in der abgelaufenen Saison weder mit dem Aufstieg, noch etwas mit den Abstiegsrängen zu tun hatten. Hier wären die Teams der TSG Oberbrechen II, dem FC Waldbrunn III und der FC Steinbach, der nun ab der neuen Saison in der 2. Mannschaft eine Spielgemeinschaft mit Ahlbach und Oberweyer eingegangen ist zu nennen.

Bei der neu gegründeten Spielgemeinschaft im Bereich der 2. Mannschaft tritt man nun als SG Steinbach/Ahlbach/Oberweyer II an. Dieser Zusammenschluss war notwendig um den Spielbetrieb am Leben zu halten. Durch die gute und über die Jahre gewachsenen Freundschaft der drei Vereine, war dieser Schritt die logische Konsequenz. Ziel sollte es sein, sich mittel- und langfristig durch diese Zusammensetzung in der B-Liga zu etablieren. Man muss sich nun schnell zusammenfinden um gemeinsam gegen die etablierten Teams bestehen zu können und dann auch mal einen Blick nach oben zu werfen.

Durch die Rückkehr von Lukas Abel und Marvin Geyer hat die zweite Mannschaft der SG Oberlahn nochmal spielerisch an Qualität zugelegt.  Die Mannschaft von Neu-Trainer Daniel Schmidt ist auch in der Kaderbreite sehr gut besetzt. Die ersten Testspiele verliefen positiv, so dass man sich auf die kommende Spielzeit sehr freut. Die Favoritenrolle wird hier auch dem FCA Niederbrechen II zugeschrieben. Selbst möchte man frühzeitig ausreichend Punkte gesammelt haben, um sich einem Abstiegskampf zu entziehen. So könnte man sorgenfrei die Fühler nach oben ausstrecken.

Bei der SG Villmar/Arfurt/Aumenau II ist abzuwarten wie man sich entwickelt und wohin die Reise in dieser Saison geht. Laut Vereinsinformation sollte die Mannschaft jedoch in der Lage sein, in der neuen Saison einen einstelligen Tabellenplatz einzunehmen und frühzeitig nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man natürlich auch von größeren Verletzungssorgen verschont bleiben.

Abstiegskampf oder rettendes Ufer?

Mit dem Rückkehrer Peter Lieber (SG Limbach/Bechtheim /A-Liga Rheingau/Taunus) und dem Heringer Eigengewächs und erfolgreichem B-Junioren Trainer Niklas Kübeler geht man als Trainergespann bei der SG Heringen/Mensfelden II in die Saison 2020/21. Bei der Truppe aus Hünfelden wird sich herausstellen, ob man um den Abstieg spielt oder sich vielleicht doch eher im gesicherten Mittelfeld bewegt. Ähnliches gilt auch für das Team der SG Niedershausen/Obershausen II. Diese beiden Mannschaften treffen bereits am 1. Spieltag aufeinander.

Bei der 2. Mannschaft der „Kornbrenner“ setzt man sehr stark auf den eigenen Nachwuchs. Hier liegt das Augenmerk auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung sowie dem Einbau von Jugendspieler, die den Sprung in die Seniorenabteilung schaffen sollen, um dann über die 2. Mannschaft in den kommenden Jahren den Anschluss zur 1. Mannschaft zu finden. Ziel ist es, die Klasse zu halten. Das gleiche Ziel muss wohl auch der SV Mengerskirchen haben. Hier kann es nach der abgelaufenen Saison nur mit Blick nach vorne weitergehen.

 

  1. Spieltag  (B-Liga / Gruppe 1)

SG Niedershausen/Obershausen                  SG Heringen/Mensfelden II

SG Weinbachtal II                                       SG Nord II

TSG Oberbrechen II                                    SG Merenberg II

SV Villmar/Arfurt/Aumenau II                       FC Waldbrunn III

SG Taunus II                                             FCA Niederbrechen II

SG Kirberg/Ohren II                                   TuS Waldernbach II

SG Steinbach/Ahlbach/Oberweyer II              FSG Dauborn/Neesbach II

VfR 07 Limburg II                                      S P I E L F R E I

SG Oberlahn II                                          S P I E L F R E I

Uns erwartet in den beiden B-Ligen ein heißer Tanz um den Aufstieg. Warten wir es also ab und freuen uns auf eine interessante und zweigeteilte B-Liga.