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„Wollen jedes Spiel gewinnen!“: Weihnachtliche Fußball-Feiertage beim SVWW!

Ein Dezember voller Fußball-Feiertage mit dem SVWW! Pünktlich zum Start der Vorweihnachtszeit beginnen für den SV Wehen Wiesbaden mit dem Drittliga-Heimspiel an diesem Samstag, 01. Dezember, um 14 Uhr gegen den VfL Sportfreunde Lotte die Fußball-Feiertage. Denn die Mannschaft und Fans der Rot-Schwarzen erwarten im Dezember noch mal eine echte Heimspielserie.

Drei der noch ausstehenden vier Partien vor der Winterpause spielt der SVWW in der heimischen BRITA-Arena und will dabei nach zuvor zwei sieglosen Heimspielen gegen Carl-Zeiss Jena (2:3) und FSV Zwickau (0:0) die eigene Heimstärke demonstrieren. Dabei setzt SVWW-Cheftrainer Rüdiger Rehm vor den letzten Begegnungen des Jahres voll auf Sieg: „Wir wollen jedes Spiel gewinnen! Das nehmen wir uns immer vor und das gilt auch an diesem Samstag und den kommenden Wochenenden.“

Mit den Sportfreunden Lotte ist am Samstag ein aufstrebender Tabellennachbar zu Gast in Wiesbaden. Von den letzten zehn Spielen hat der VfL nur eins verloren und sich in der Tabelle auf den neunten Platz vorgeschoben. Der SVWW-Coach schätzt besonders die Zweikampfstärke der Lotteraner: „Die Mannschaft von ihrem Trainer einen klaren Spielstil eingeimpft bekommen. Ihr starkes Umschaltspiel nach vorne haben sie weiter verbessert und defensiv machen sie die Räume sehr eng.“

Das Team aus dem Tecklenburger will der Wiesbadener Fußballlehrer mit einem konzentrierten Auftritt entgegentreten: „Wir müssen unsere defensive Stabilität bewahren und ähnlich dominant wie in Kaiserslautern auftreten. In der Offensive müssen wir die gegnerischen Kontersituationen verhindern und mit viel Bewegung die Räume aufreißen.“

Auf der personellen Seite fällt SVWW-Kapitän Sebastian Mrowca weiterhin aus. Hinter den Einsätzen von Marcel Kuhn, Dominik Martinovic, Marcel Titsch Rivero und Niklas Shipnoski steht noch ein Fragezeichen. „Wir werden bei den letzten Trainingseinheit genau hinschauen und danach entscheiden, wer gegen Lotte einsatzfähig ist“, so Rüdiger Rehm.