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(KLA): Eine unterirdische Leistung der Mannschaft von Davut Tekdas, die es aufzuarbeiten gilt.

VfR 07 Limburg II - RSV Weyer II 0:6 (0:3).

Nachdem der Schiedsrichter aus Wiesbaden nicht gekommen war, musste Tobias Barthelmes vom RSV Weyer die Partie leiten. Für die Weilersberger ging es auch direkt gut los, ein Distanzschuss (2.), ein direkter Eckball (5.) und ein direkter Freistoß (40.) bedeuteten das 3:0 für die Verbandsliga-Reserve. Die erste richtige Chance hatte Nugzari Mghebrishvili für die 07er, seinen Schlenzer kratzte Justin Pakula aber sehenswert aus dem Winkel (19.). Kurz vor der Pause landete ein zu kurz gespielter Rückpass bei Aaron Olangi, der aber direkt auf den Torwart schoss (44.). Auch mit drei frischen Spielern hatten die Rothosen kaum etwas entgegenzusetzen und lieferten ein erschreckendes Bild ab. Tillmann Stillger erhöhte mit zwei weiteren Treffern auf 0:5 (56., 73.). Den einzig erwähnenswerten Torschuss für den VfR hatte Kai Koschnick, doch auch der brachte nichts ein (78.). Im Gegenzug traf Marc Kohlhepp, der gestern noch bei der ersten Garnitur im Tor stand, zum 0:6-Endstand (79.). Eine unterirdische Leistung der Mannschaft von Davut Tekdas, die es aufzuarbeiten gilt.

Limburg: Adejemi, Bühn, Al Dohgma, Malicha, Yesiltas, Mghebrishvili, Olangi, Kanat, Topdemir, Jammal, Neiwert (Mieller, Lumoneka, Koschnick) 


Weyer: Pakula, Wengenroth, Kramm, Müller, T. Schmitt, F. Jilke, Weber, Petri, H. Schmitt, Wagemann, Stillger (Birke, Kohlhepp, Wittmann)


SR: Tobias Barthelmes (RSV Weyer)


Tore: 0:1 (2.), 0:2 (5.) beide Andreas Petri, 0:3 (40.), 0:4 (56.), 0:5 (73.) alle Tillmann Stillger, 0:6 Marc Kohlhepp (79.)


Zuschauer: 40.